"Islamisierung" Europas oder doch Vermenschlichung Europas?

Was bedeutet es, ein Mensch zu sein? Was bedeutet Solidarität? Toleranz? Wo fängt beides an und womit hört es auf? Ist man nur solidarisch mit der Familie? Den Freunden? Den Arbeitskollegen und Chefitäten? Ist man wirklich intolerant, wenn man Nazis nicht akzeptiert? Oder ist man der Menschheit gegenüber solidarisch, da wir alle im Grunde gleich sind? Sind wir intolerant, wenn wir von anderen erwarten, ihren Müll zu entsorgen, aber auf Veranstaltungen diesen als "normal" empfinden?

Wie sieht es mit unserer Kultur aus? Wie traditionsbewusst sind wir noch? Wo fängt die österreichische/deutsche Kultur an und wo wurde was "reingemixt"? Und ist das wirklich so schlimm? Verschwindet unsere Kultur, nur weil "Fremde" in unserem Land leben?

Mit der Solidarität ist das so eine Sache. Jeder empfindet diese anders. In Gruppen, Vereinen, Familie im Job, in der Glaubensgemeinschaft, unter denselben Staatsangehörigen, mit "seinem" Land, seinen Nachbarn, Tieren oder sonstiges.

Ich habe dieses Wochenende Solidarität wieder auf einer anderen Ebene kennengelernt.

Wir wurden von syrischen Dolmetschern zum Essen eingeladen. Wir und weitere ehrenamtliche bzw. Mitarbeiter von Hilfsorganisationen.

Die Location war eine kleine "Bude", wo derzeit mit geretteten Lebensmitteln gegen Wertschätzung gekocht wird.

Wir waren eine Stunde vorher da und haben uns sehr gut amüsiert. Es waren Österreicher, Deutsche, Niederländer, Syrer, Türken, Somalier und noch weitere Nationalitäten vertreten. Es kamen auch zwei ältere Damen. Geschätzt so um die 70. Das erste was ich aus einem Gespräch zwischen ihnen und anderen Personen mitbekam war: "Warum sollten wir uns hier unwohl fühlen, wenn so viele nette Menschen hier sind?" Sie setzten sich zu uns und einem Mann aus Somalia an den Tisch und fingen auch mit ihm ein Gespräch an, warum er hier ist und wie es ihm hier geht.

Meine 6-jährige Tochter wurde direkt von drei syrischen Jungen umzingelt, die mit ihr spielen wollten. Sie wollte malen, also brachte der jüngste (vielleicht ein Jahr älter als sie) ihr Stifte, zeigte ihr, wie sie was ausmalen könnte, zeigte ihr wie der Mandala-Designer funktionierte, brachte ihr Puzzle zum bauen und war sonst auch total hilfsbereit.

Das Essen war wirklich köstlich. Es gab irgendwelche Art Fleischbällchen (mit Kalbsfleisch) mit einem Petersiliensalat und einer Linsensuppe.

Diese kleine Lokalität platzte aus allen Nähten und es wurde auch die Terasse geöffnet. Durch das schöne Wetter war es nicht zu kalt und es kamen immer mehr Menschen.

Nach dem total leckerem Essen ging meine Tochter mit den Jungen hinaus und spielte mit diesen. Mein Mann schickte sie nach einer Zeit wieder hinein, da sie zu Überdreht wurde. Anstatt dass die Jungen draußen weiterspielten, kamen sie mit ihr hinein und spielten drinnen weiter und überhäuften sie mit Schokolade.

Das war die eine Seite der Solidarität.

Kinder spielen miteinander egal wo sie herkommen. Es sind die Eltern, die den Kindern einreden, Angst vor Ausländern haben zu müssen, wie ein Kind in der Kindergartengruppe meiner Tochter.

Am Sonntag waren wir am Flohmarkt und trafen "die Köche" wieder.

Wir unterhielten uns mit Ihnen und lobten sie nochmals für das verdammt gute Essen und das man sowas öfters machen sollte, vielleicht etwas öffentlicher, dass mehr Menschen in den "neuen" Genuss kommen und vor der Kultur und den Menschen etwas weniger Angst haben müssen.

Er erzählte uns, dass dies eine sehr gute Idee sei, sie nur noch schauen müssten, wie sie das ganze organisieren, da sie das gestrige Mahl aus eigener Tasche bezahlten. Die Hilfsorganisation wollte ihnen die gesammelte Wertschätzung an diesem Tag überlassen, dafür, dass sie es aus der eigenen Tasche bezahlten, welches die Syrer aber freundlich ablehnten. Sie haben die Idee gehabt und wollten allen einmal richtig Danke sagen für alles was die "Österreicher" für sie schon getan haben. Das wäre das geringste was sie tun könnten!

Das ist Teil Zwei der Solidarität die ich an dem Wochenende erlebte. Diese Menschen haben alles verloren und bekommen nicht viel zum Leben. Lehnen Spenden ab, solange es ihnen nicht wirklich dreckig geht.

Der Wunsch dieser Personen wäre es, soetwas öfters zu machen, bzw eine ähnliche Lokalität zu finden, wo sie syrische Spezialitäten, aber auch österreichische/europäische Dinge zaubern könnten und sich somit ihren Lebensunterhalt zu verdienen.

Durch unsere Mithilfe in einem Transitquartier haben wir neue syrische Freunde gefunden, die jetzt in Deutschland sind. ALLE bringen sich im Erstaufnahmezentrum so gut ein wie sie nur können! Als Dolmetscher, beim Wohnungen sanieren, beim Bau von weiteren Räumlichkeiten wie zB. Kinderaufenthaltsräumen und dergleichen.

Wenn man diese tollen solidarischen Dinge hört (mehr und mehr sogar auf Deutsch!) und sieht von "seinen Schützlingen", seinen Freunden, die zwar vielleicht einer anderen Religionsgemeinschaft angehören (ein Christ ist auch darunter), in einem anderen Land bis vor kurzem lebten, somit eine andere Kultur leben lernten, denkt man doch über die eigene Kultur, Mentalität, "Religion" nach.

Und wenn ich dann so Sätze im Fernsehn/Internet lese oder höre: "Die bringen Bazillen mit, die wir nicht kennen und verrecken dann dran", "Die wollen sich hier nur auf der faulen Haut ausruhen", "Das sind Schmarotzer", "Die bekommen alles geschenkt", "Die behandeln Frauen wie Dreck", "Da kommen nur junge Männer", "Die wollen sich nicht anpassen", "Das sind doch nur Kameltreiber", "Sollen sie doch im Meer ersaufen", "Die Informationen von Caritas und UNHCR sind gefälscht", dann frage ich mich, in was für einer Kultur ich lebe oder aufgewachsen bin.

Ich wurde römisch-katholisch getauft, hatte meine Kommunion und auch meine Firmung. Auch wenn meine Eltern selbst den christlichen Gedanken nicht lebten, habe ich so ungefähr erfahren was in der Bibel steht und sie haben mir auch die "moralisch-christlichen" Werte à la "Du sollst nicht töten" etc mit auf den Weg gegeben.

Wenn ich jetzt in der Bibel lese: "Liebe deinen nächsten so wie dich selbst",oder "„Wenn ein Fremder mit euch zusammen in eurem Land lebt, dürft ihr ihn nicht unterdrücken. Wie ein Einheimischer soll er euch gelten. Du sollst ihn lieben wie dich selbst, denn ihr seid selber Fremde in Ägypten gewesen. Ich bin Jahwe, euer Gott!“3. Mose 19:33-34 NBH"," dann versteht ich nicht, wie der soziale Herr Strache mit dem christlichen Kreuz vor seiner Meute stehen kann und etwas ruft wie: "Abendland in Christenhand" und dazu mehr oder weniger aufruft, es den anderen Religionsangehörigen schwer zu machen. Oder die Pegida, die ja gegen eine Islamisierung des Abendlandes kämpft, welches damals ja eigentlich eher Heidnisch war und das Christentum ja auch nur Importiert ist. (Wer das nicht glaubt sollte in der Bibel nachlesen wo Jesus geboren wurde und gelebt hat.)

Wer wirklich meint, dass man von der IS auf den Koran und den Islam schließen kann, kann auch von Pegida, AfD, HC Strache, Ku-Klux-Klan, IRA und weiteren auf die Bibel und das Christentum schließen kann!

Menschen machen sich Sorgen darum, dass ihnen Ihre Kultur und Bräuche weggenommen werden.

Ich bin in Deutschland die ersten 16 Jahre meines Lebens aufgewachsen. Hab ein großartiges St. Martinsfest erlebt, welches in Österreich nur als Laternenfest bekannt ist und nicht groß mit Lagerfeuer und kleinem St. Martins-Theater (echter Martin auf Pferd etc) zelebriert wird. (In evangelischen Gemeinden Deutschlands ebenso unspektakulär!)

Nikolaus wird auch anders gefeiert. Ich kannte bis zu meinem 16. Lebensjahr keinen Krampus! Knecht Ruprecht, da hatte ich schon von gehört. Meine Schwestern (18 und 22 Jahre älter) hatten ihn noch unterm Tisch mit Ketten rasselnd sitzen. Bei mir kam der Nikolaus und war gut und böse in einer Person.

Der Krampus ist auch so eine "kulturelle" Geschichte. Er ist heidnisch geboren und von der Kirche verteufelt und dann wurde von der Kirche übernommen, da das Volk sich nicht davon trennen konnte und zu etwas heiligem dazugesetzt, damit die Oberhäupter sich wohler fühlten mit dem Teufel! Zu Anfang hat er nur vor einem am Boden mit seiner Rute gefegt, heute sind wir soweit, dass sie uns schlagen dürfen. Großartiger Brauch!

Unsere Bräuche sind verschieden und haben sich mit der Zeit also auch verändert! Ohne, dass wir das bemerkt hätten.

Und wie ist das im Islam? Der heilige Nikolaus wird auch von den Muslimen anerkannt, wird aber nicht groß gefeiert. Der Nikolaus hat sogar in der jetzigen Türkei sein Unwesen getrieben! Und St. Martin war Ungar.

Beim Laternenfest meine Tochter waren auch die Muslime mit dabei!

Die Menschen jammern über den Dreck, den die Flüchtlinge hinterlassen.

Zuallererst werden auch viele falsche Fotos veröffentlicht, bzw wurden. Der Hype hat ja nachgelassen!

Hätte ich nach unserem Faschingsumzug ein Foto von der Stadt gemacht hätte ich es online stellen und Flüchtlinge dafür verantwortlich machen können. Da hätte jeder naive leichtgläubige Rechte dran geglaubt und wäre vielleicht sogar von Strache selbst noch übernommen worden. Macht er ja gerne. Man denke an Billa und Hofer!

Wir waren letztens bei einer Veranstaltung wo gleich 2 Dinge passierten, wo die Gruppe der naiven, nicht recherchierenden Medienkasperl so am hussen gewesen wären, wenn es Ausländer gewesen wären.

Nr. 1:

Bei dieser Veranstaltung gab es Gewinn-Lose. Ein paar Mädels gingen durch die Menge um diese verkaufen zu können. Ähm, sie wollten! Leider sind sie nur bis zu uns gekommen und wir wurden von der Menschenmenge zur Seite geschupst, nur damit sie ihr Geld für ein Glücksspiel loswerden können, wo die meisten eh nix gewinnen!

Nr. 2:

Die Dame neben mir hatte sich nach erfolgreichen zurückdrängen ihre Lose angesehen. Aus dem Augenwinkel viel mir auf, dass ihr ein Los runterfiel.

"Entschuldigung. Ihr Los ist runtergefallen!", machte ich sie höflich darauf aufmerksam.

"Ach, da liegen schon genug davon da unten!", fuhr sie mich an und als ich zu boden sah, war der graue Steinboden übersäht mit den bunten Loshüllen, bzw Nieten und auch übersäht mit Bierdosen, -flaschen, Coffee-2-Go Bechern, Zigarettenschachteln und weiterem Müll, den man problemlos in den 10 Meter entfernten Mülleimer bringen könnte oder in der Jackentasche/Handtasche, Hosentasche aufbewahren könnte, bis die nächste Gelegenheit kommt, den Müll richtig zu entsorgen!

Es wird gewarnt vor den ganzen Lustmolchen.

Als mein Mann (barttragender österreichischer Staatsbürger) abends noch eine Runde drehte, traf er auf eine Frau mit Hund die auf ihn zukam. Die stellte sich mit dem Rücken zu einer Mauer und ließ ihren Hund Bei-Fuß sitzen. Mein Mann wollte die Situation mit einem "Grüß Gott" entschärfen. Die Frau reagierte gar nicht. Als er ein paar Schritte von ihr entfernt war, ging sie nachdem sie zu allen Seiten blickte, weiter ihres Weges.

Als mein Mann wiedermal die Dolmetscher traf und mit ihnen etwas plauderte ging an ihnen eine Frau ca. mittleren Alters vorbei, zwischendrin blieb sie immer wieder stehen und schaute die sich gut amüsierenden Männer immer wieder an. Die Dolmetscher fragten meinen Mann dann auch, was diese "Lady" hätte.

Ich selbst kann nur bestätigen, dass ich sehr zuvorkommend von den Dolmetschern, als auch von den Durchreisenden behandelt worden bin. Mir wird immer die Hand zur Begrüßung gereicht, bzw ein Sitzplatz angeboten oder sonstiges. Ich weiß natürlich, dass es sicherlich auch "Frauenverachter" unter den Neuankömmlingen gibt. Es sind bloß Menschen. Hier bei uns haben wir ja auch genug davon! Meistens gerade die, die sich jetzt als Frauenbeschützer geben.

Mein Mann dafür, fragt sich jetzt, ob er überhaupt noch eine Frau auf der Straße überhaupt ansehen darf, oder ob diese dann wieder "Angst" vor ihm bekommt.

Das haben die Medien wieder gut hinbekommen, solch eine Hysterie auszulösen für nichts und wieder nichts. Denn vor Silvester gab es auch schon Vergewaltigungen und Diebstäle! Dafür brauchten wir keine Asylwerber, damit "unser" Volk das lernt!

Ich bin kein Gutmensch, Bahnhofsklatscher oder Plakatpinsler oder wie mich die Rechten auch haben wollen, wenn ich für eine menschliche Behandlung von ausländischen Straftätern plädiere oder dafür, dass nicht alle gleich sind. Ich bin aber auch kein Nazi, weil ich dafür bin, dass die Flüchtlinge, die schwer straffällig werden aus Europa wieder verschwinden dürfen. Nur weil ich bis jetzt noch keinen Straftäter oder Gewalttäter unter den Flüchtlingen kennen gelernt habe (soweit ich weiß!), heißt es noch lange nicht ,dass ich Naiv bin! Ich kann da nur nicht mitreden!

Die Zeit des Schubladendenkens ist schon lange vorbei!

Ich bin Mensch, genau wie jeder andere Mensch auf dieser Erde auch. Ich mache Fehler wie jeder andere Mensch auch! Ich bin auch "das Volk"! Aber mit einem muss ich vielleicht der rechten Fraktion Recht geben:

"Wenn wir alle von denen hier ins Land holen, dann ist ja bald niemand mehr so wie wir!"

Das ist ein sehr verlockender Gedanke! Wir holen uns die Menschlichkeit wieder nach Europa in dem wir sie aus dem Nahen Osten (wiedermal!) importieren um gegen das Heidentum anzukämpfen.

Denn dieses "wir" braucht niemand! Dieses "wir" ist nich das Volk! Das Volk besteht aus Otto-Normal-Typen (wobei normal wieder relativ ist!), aus Punks, aus Rebellen, aus Esotherikern, aus Christen, aus Emos, aus Menschen mit verschiedensten körperlichen und seelischen Behinderungen, aus Dunkelhäutigen, aus "Asiatisch-Aussehenden", aus Juden, aus "Adeligen", aus Bettlern, aus Hindus, aus Muslimen (auch konvertierte), aus Ur-Österreichern, aus Drogenabhängigen, aus Naiven, aus Pessimisten, aus Tierhassern, aus Tierschützern, aus Buddhisten, aus Angsthasen, aus "Stars", aus Sportlern, aus Faulpelzen, aus Genies, aus Idioten, aus Möchte-Gerns, aus Politikern, aus Helfern, aus Egoisten und vielen mehr! Wir sind so verschieden, wie wir auch Viele sind und das ist gut so. Jeder ist Individuell. Kein Leben gleicht dem anderen, jeder empfindet anders. Jeder lebt anders. Jeder empfindet Gut und Böse anders. Das macht jeden so einzigartig.Warum schaffen wir es dann nicht auch miteinander solange tolerant und solidarisch zu bleiben, bis wir einen Grund haben, dies bei der einen bestimmten Person nicht mehr zu tun? Warum ist es immer: "Die Jugend von heute", "Diese Alkis", "diese Flüchtlinge", "die Nazis", "die Gutmenschen", "die Deutschen/Franzosen/Österreicher", "die Wiener/Nordslowenen/Vorarlberger", "die Mercedes-Fahrer", "die Reichen". Warum steht da nie ein Mensch sondern eine Kategorie vor uns? Wenn ihr jemals einem Menschen ins Gesicht geblickt hat, wenn er sagt: "Wenn ich wieder in "mein Land" zurückgeschickt würde. Würde ich es nicht machen. Da können Sie mich gleich hier töten. Denn da unten würd ich sofort umgebracht werden!", verliert der böse, frauenverachtende Flüchtling gleich seine Kategorie und wird Mensch.

Wenn der dumme Drogenjunkie dir erzählt, wie er dazu gekommen ist und was er nicht schon an Hilfe angenommen hätte, käme er auch in eine neue Kategorie.

Wenn dir ein Muslim "Frohe Weihnachten" wünscht, wird er vom "Islamisierer" zum Mensch.

Wenn ein voll Tätowierter sich auf einmal als erfolgreicher Geschäftsmann entpuppt, ist er nicht mehr aus der "Gossen-Kategorie".

Jemanden nicht zu be- und verurteilen ist leichter gesagt als getan! Ich muss da auch SEHR an mir arbeiten und bei manchen Persönlichkeiten fällt es mir auch sehr schwer, aber solange man nicht die Geschichte eines Menschen kennt, kann man nicht über ihn urteilen. Und wie meine Mutter immer so schön sagt: "Du kennst jemanden erst richtig, wenn du mit ihm einen Sack Salz gegessen hast.

Wenn die Islamisierung Europas bedeutet wieder Solidarität und Menschlichkeit nach Europa einreisen zu lassen, dann bin ich voll für diese Wieder-Vermenschlichung Europas!

Zurück zum Mensch sein und Mensch bleiben!

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