"Flüchtlinge" vs. Volksgesundheit, Runde 2: gekaufte Arzt-Titel

Schon seit Jahren praktiziert das Merkelregime eine permanente sedierende Gehirnwäsche am deutschen Volk, indem u.a. seitens Staats-TV und Mainstream-Medien sämtliche Folgeprobleme der unbegrenzten Masseneinwanderung aus überwiegend muslimischen Ländern unerbittlich totgeschwiegen werden. Die ganze Skrupellosigkeit dahinter zeigt sich im tatenlosen Aussitzen von Problemen, die auch abseits täglicher "Flüchtlings"gewalt Leben kosten können: Nicht nur durch eingeschleppte Krankheiten (das ist Runde 1 von "Flüchtlinge vs. Volksgesundheit" ), sondern auch wegen unzähliger Arzt-Titel, die nicht das Papier wert sind, auf dem sie ausgestellt sind!

Zu letzteren hat sich nun erstmals der Präsident der Bundesärztekammer, Prof. Dr. Montgomery geäußert. Zitate: . . . überhaupt nicht mehr tragbar, Berufszulassungen oder Approbationen nur noch nach alleiniger Prüfung der Papierform und Sprachprüfungen zu erteilen . . . Wir müssen zum Beispiel ausschließen, dass Menschen als Arzt tätig werden, die sich in ihren Heimatländern Zertifikate gekauft haben, ohne jemals die Universität besucht zu haben . . . Wir haben festgestellt, dass das Qualitätsniveau einiger Drittstaatler so schlecht ist, dass man es mit der alleinigen Überprüfung der Dokumente und durch Kenntnisprüfungen nicht ausreichend feststellen kann. Ende der Zitate.

Was schon alles verheimlicht und vertuscht wurde, bevor Deutschlands medial unauffälliger Ober-Chef-Arzt sich öffentlich äußerte, kann man nur erahnen. Seine politisch korrekt-verschwurbelten Andeutungen sagen mir im Klartext: Deutscher Standard in der medizinischen Versorgung war gestern, mit Merkels Goldstücken im Arztkittel geht’s jetzt abwärts auf das Niveau korrupter Entwicklungsländer!

Dazu ein konkretes Beispiel, Zitat: So ist an den vom Heimatland bescheinigten, aber offenbar doch fehlenden Kenntnissen einer Gynäkologin aus Libyen ein Kind in einem Krankenhaus in Westfalen-Lippe bei der Geburt gestorben. Die Ärztin wurde wegen fahrlässiger Tötung zu einer Bewährungsstrafe verurteilt und arbeitete an einem anderen Krankenhaus weiter. Zitat Ende.

Weils grade passt, hier die (vorausahnende) Antwort der AfD, Auszug aus ihrem BT-Wahlprogramm 2017, Ziffer 12.7.: Gesundheit ist immer auch eine Frage des Vertrauens. Bei Ärzten, Therapeuten oder Pflegekräften, die sprachliche Defizite aufweisen, kann keine Vertrauensbasis entstehen. Die Beschäftigung von ausländischem Personal, das oftmals sprachliche Defizite aufweist, kann somit keine Lösung zur Behebung des Personalmangels im Gesundheitswesen sein. Insbesondere müssen Ärzte, die in der Patientenversorgung tätig sind, über gute Sprachkenntnisse (Sprachniveau C1) verfügen. Deren fachliche Qualifikation muss uneingeschränkt dem deutschen Standard entsprechen. Ärzte und Therapeuten, die in Gesundheitsberufen arbeiten, sollen nach Möglichkeit in Deutschland ausgebildet sein oder über gute deutsche Sprachkenntnisse verfügen. Zitat Ende. Das nur am Rande von wegen "Die AfD hat keine Lösungen".

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Markus Andel

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Margaretha G

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