Menschen, mit muslimischem Bekenntnis (kulturbedingt), die in andere (sogenannte) Staaten gehen, brauchen klare Überprüfungen, oder geht es anders?

Wir befinden uns auf Grund der Ereignisse der letzten Jahre in einem mittelalterlich-ähnlichen Glaubenskrieg. Statt den Kreuzzügen unter der katholischen Kirche, sind es heute, in ein paar Ländern speziell, die IS-Eroberungsphantasien.

Sie, die IS-Anhänger, wollen die Welt an sich reißen. Und Ihr Konzept ist eine Ideologie. Der Grund "alle anderen sündigen" gibt Ihnen, auf Grund deren "Glaubens", das Recht über andere zu richten.

Diese Tatsache, dass es leider gehirngewaschene Anhänger gibt, die Terroranschläge mitten in unseren Kulturen ausüben, ist schrecklich aber leider die Realität.

Momentan müssten alle Staaten noch strenger bei Menschen, die (meist kulturellbedingt) muslimische Bekenntnis haben, die Einreise kontrollieren.

- Man kontrolliert und durchforstet hierbei komplette Historien auf Symboliken in deren virtuellen (Handy-, Internet-,...) Archiven, und nimmt diese Informationen auf, auch wenn diese nur knapp in die Nähe eines "IS-Extremismus" gehen.

- Man kontrolliert ob diese Personen auch nur annähernd Fans von IS-extremistischen Vertretern sind.

- Man kontrolliert alle Kommunikationsschnittstellen, die nur irgendwie in die Richtung von IS-extremistischen Vertretern gehen.

Trifft eines dieser Punkte zu, darf diese Person (und das wird diese Person leider auch verstehen müssen) auf Grund von Sicherheitsvorkehrungen nicht in diese Länder einreisen.

Sind dennoch solche Personen schon in deren Verantwortungsbereichen (heißt Länder) eingetroffen, kontrolliert man diese Flüchtlinge, Einwanderer durch Psychotherapeuten, oder ähnliche Profiler die psychische Labilität dieser Personen. Merkt man, dass der Wunsch zu idealisierten Bildern sehr groß ist, und harmoniebedingt, diese Wünsche nicht erfüllt werden können (Freunde nicht da, Familie verstorben oder nicht in der Nähe), müssen diese Personen stets geprüft werden, ob Nähe zu radikalen, extremistischen Kreisen aufgebaut werden. Diese müssen sofort in Behandlung gehen und benötigen (leider) die nötige Aufmerksamkeit (durch Therapeuten, Verantwortliche, etc.)

Es braucht klare Distanzierung, mündlich, schriftlich und auch gedanklich von IS-extremistischen Ideen.

Ich hätte auch im Vergleich dazu, bei den damaligen Kreuzzügen keine katholischen Anhänger in meine Verantwortungsbereiche eingeladen.

Werden diese Bedingungen nicht geschaffen, und wurden diese bisher bei den Flüchtlingsströmen, etc. nicht geschaffen - dann sind auch nur eine Promille aller, die Tendenzen zu IS-extremistischen Ideen haben, tickende Zeitbomben.

Solange die Probleme vor Ort (in Syrien, etc.) nicht geklärt sind und langfristig die muslimische Religion in den extremistischen Teilen sich nicht weiter entwickelt (die Kreuzzüge gibt es heute auch nicht mehr...), dann können wir leider derzeit nur wie oben genannt handeln und zusätzlich versuchen vor Ort "aufzuklären" (Aufklärung, Humanismus) und Probleme zu lösen.

Die Behörden hätten nicht so fahrlässig verdächtige Radikale durch mehrere Länder schicken dürfen. (Therapie, Aufklärung wäre besser gewesen)

Es braucht Solidarität der muslimischen Gemeinschaft um kurze Datenchecks an Grenzen durchführen zu dürfen, um Missstände von vornherein klar auszugrenzen.

Um mehr geht es nicht - dann bräuchte es auch kein komplettes Trump-Einreiseverbot.

Würde ich in einem modernen Kreuzzug-Zeitalter leben, und würde ich mein benachbartes Land besuchen wollen, dann würde ich in Bescheidenheit auch ausdrücken, dass ich keine Übereinstimmung mit der Ideologie der Kreuzzüge habe. Dieses Land darf von mir aus auch kurz meine Daten checken.

Das Interview finde ich ganz gut in diesem Zusammenhang:

https://www.facebook.com/MaybritIllner/videos/10154370744672804/

---

Nachtrag:

Nach ein paar Diskussionen und neuen Gesprächen, muss man darüber nachdenken, ob es nicht auch eine Lösung geben kann, wo man nicht Millionen Menschen in eine bisschen "kompliziertere Situation" (nämlich, kurze Datenchecks an den Grenzen) bringen muss.

Wie kann man das vermeiden?

Sagen wir also jeder darf denken und machen was er will.

Er darf aber natürlich keinen umbringen a'la Terroranschläge.

Wie bekomme ich dennoch die Personen, die Terroranschläge verüben wollen in die Hände, bevor es passiert?

Profil dieser Personen ist: psychisch labil, meist jünger, IS-nah.

Die ersten zwei Punkte kann man sicherlich "einfacher" checken.

IS-nah wird schon schwieriger. Wie kann man ohne alle Muslime überprüfen zu müssen, nur die herausbekommen, die Terroranschläge verüben könnten weil Sie IS-nah gebrainwashed sind? Man kann ja in diese verschiedenen Gruppierungen teilen (klassische Muslime, europäische Muslime, etc... IS-Muslime).

Woran erkennt man sehr einfach wer ein klassischer Muslim ist, und wer IS-Muslim ist?

2
Ich mag doch keine Fische vergeben
Meine Bewertung zurückziehen
Du hast None Fische vergeben
5 von 6 Fischen

bewertete diesen Eintrag

Spinnchen

Spinnchen bewertete diesen Eintrag 30.01.2017 11:47:11

Grummelbart

Grummelbart bewertete diesen Eintrag 30.01.2017 08:45:45

16 Kommentare

Mehr von Jatinder Reckendorfer