Soll man bezüglich unseres Umgangs mit den Tieren optimistisch sein oder ist das angesichts der traurigen Realität naiv? Soll man sich freuen am wachsenden Bewusstsein (auf tiefen Niveau und in unseren westlichen Gesellschaften), dass sich unser Verhältnis zu den Tieren grundlegend verändern und unsere Ausbeutung der Nutztiere aufhören muss? Oder muss man verzweifeln und pessimistisch sein ob der Gleichgültigkeit und fehlenden Empathie einer grossen Mehrheit der Menschen? Antonio Gramsci (1891-1937), italienischer Schriftsteller, Journalist und marxistischer Philosoph forderte einen „Pessimismus des Verstandes“ und einen „Optimismus des Willens“ (Gefängnishefte, H. 28, § 11, 2232 ). Vielleicht ein Motto für 2017 für die Menschen, die sich für die Rechte der Tiere einsetzen? Und für alle anderen Realisten?

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