Jetzt können Messerkünstler wieder tüchtig in aller Welt üben - das bevorstehende "Islamische Opferfest" gibt ihnen reichlich Gelegenheit dazu.

Durch die massive Steigerung der Aufnahme von muslimischen Migranten sowie Familien-Nachzug, bzw. nicht abgeschobenen Kriminellen, verändert sich die Situation in Deutschland und Österreich von Jahr zu Jahr - auch für Tiere - zum Negativen.

Ein Teil der Zugereisten, der es sich hier mitunter nur all zu gerne in unserer sozialen Hängematte bequem macht, hat eine ganz andere Mentalität im Kulturgepäck.

Immer hemmungsloser leben manche hier ihre archaische Gewalt- und Religionsphantasien aus. Möchten in Deutschland ein "Kalifat" errichten. Siehe ganz aktuell der Terroranschlag gegen den Regime-Kritiker Michael Stürzenberger und infolge das Mordgeschehen an dem Polizisten Rouven Laur.

Von Teilen der Muslime wurde dieses Geschehen teils fanatisiert frenetisch gefeiert, siehe "Bamm, bamm, bamm"

https://www.fischundfleisch.com/ulrich-h-dittmann/bamm-bamm-bamm-86368

Das Islamische Opferfest, „Kurban Bayrami“ (türkisch), oder „Idul Adha“(arabisch), bei dem weltweit millionenfach Tiere, hauptsächlich Schafe, Ziegen und Rinder betäubungslos geschächtet werden, steht kurz bevor.

Wann das Opferfest beginnt, wird nach dem Mondkalender berechnet. Daher verschiebt sich das Datum im Sonnenkalender pro Jahr jeweils um elf Tage rückwärts.

Es findet im deutschsprachigen Raum dieses Jahr vom 16. Juni 2024 bis 20. Juni 2024 statt. Quelle https://www.swp.de/panorama/wann-ist-das-opferfest-2024-deutschland-islam-beginn-datum-bedeutung-wuensche-eid-al-adha-bayram-tuerkisch-arabisch-73999271.html

Ulrich Dittmann

Diesem archaischen Tun liegt im Islam das Gedenken an den Propheten Ibrahim zugrunde, der bereit war, seinen Sohn Ismail an Allah zu opfern.

Ein betäubungsloses Schlachten von warmblütigen Tieren ist in Deutschland zwar verboten, kann per "Sondergenehmigung" aber erlaubt werden - damit sich unsere "lieben Gäste" auch richtig wohlfühlen.- Glückwünsche zu diesem Metzelfest ergehen jedes Jahr toleranzbesoffen auf das Neue von unseren Establishment-Politikern an die Muslime:

“Der Islam gehört zu Deutschland” jubilieren bei jeder passenden, oder unpassenden Gelegenheit, seit Jahren die politischen Großmeister der Unfähigkeit, Kanzler und Co. - und der gleichgeschaltete Mainstream.-

Man ist angeblich gegen das Schächten, geifert aber - als sei dort der leibhaftige Hitler wieder auferstanden - gegen die Partei, die die Abschaffung genau dieser grauenvollen bewusst und zielgerichteten Tierquälerei im Parteiprogramm verankert hat, die ´Alternative für Deutschland´.

Schizophren.

Hier sind beispielhaft Aktivitäten der AfD in dieser Sache nachzulesen: https://www.fellbeisser.net/news/bericht-afd-will-beschneidung-und-schaechten-verbieten-lassen oder https://www.fellbeisser.net/news/schaechtverbot-jetzt-bundestagsgutachten

So schächtet man eben weiter legal per "Ausnahmegenehmigung"(§ 4a Abs.2 Nr.2 TSchG) , oder eben illegal, verborgen in Hinterhöfen, Kellern, Hausfluren, gar Badewannen - schneidet den Tiere ohne Betäubung den Hals durch und sie müssen ihrem eigenen Blut und Erbrochenem verröcheln. Das ist ohne Zweifel eine grausame und vorsätzliche Quälerei, die den Tieren unbarmherzig zugefügt wird - und übrigens auch von Juden praktiziert wird.

Ulrich Dittmann

Eine „In-Ohnmacht-Versetzung“ der Tiere durch reversible Elektrobetäubung wird von maßgeblichen islamischen Religionsautoritäten mittlerweile übrigens als absolut religionskonform angesehen – ebenso, statt der Tieropferung, eine allah-gefällige Geldspende, gegeben an Arme.

Zudem: Der Koran fordert nicht nur einen schonenden Umgang der Menschen mit den Tieren, sondern Sure 2/256 bestätigt auch: „Es gibt keinen Zwang im Glauben.“.

Entgegen regulärer Rechtssprechung betäubungsloses Tiereabmetzeln in Deutschland zuzulassen, ist zugleich eine vollständige Abkehr von Zivilisation, Menschlichkeit und Empathie, als auch eine Bankrotterklärung gegenüber dem Islam. Diese Tötungsart ist in den meisten zivilisierten Ländern strikt verboten, in der Schweiz beispielsweise bereits seit dem Jahr 1893.

Österreich praktiziert übrigens eine besonders perverse Volksverdummung beim Schächten - das sogenannte ‚post-cut-stunning‘. Da wird dem Tier unmittelbar NACH dem Schächtschnitt eine Betäubung gesetzt.

Tip an österreichische Politiker: Sie sollten sich einmal NACH Operationsbeginn die Narkose setzen lassen.

Die Wissenserweiterung wird  gigantisch sein...

RespekTiere, Österreich - Tom Putzgruber beim Protest

Dem bleibt nur noch nachzutragen:

Wenn die Steinzeit-Schlachtmethode des betäubungslosen Schächtens eine so geniale, schnelle und tierfreundliche Tötungsartart darstellen würde, wie von Schächtbefürwortern pharisäerhaft behauptet, warum praktiziert man diese kostengünstige Schlachtmethode dann nicht überall in der westlichen Welt und verschrottet all die teuren, offenbar "unnützen" Betäubungsgerätschaften ?

Die Bürger sollten in dem Zeitraum vom 16.6.2024 bis 20.6.2024 besonders wachsam sein und sich nicht scheuen, bei Verdacht entsprechend Anzeige zu erstatten!

(Tiertransport im Autokofferraum, Schlachtungen an abgelegenen Orten etc.)

Illegal geschächtete Tiere werden strafbewehrt beschlagnahmt und Landwirte die Tiere verkaufen, obwohl sie annehmen müssen, dass diese gesetzwidrig geschächtet werden sollen, oder gar solche tierschutzwidrigen Schlachtungen auf ihrem Hof dulden, können wegen Beihilfe belangt und nach § 27 StGB mit hohen Geldbußen, bis 25.000 Euro, bestraft werden.

Mehr Informationen, Fotos, Videos, Dokumentationen, Gutachten und Stellungnahmen - siehe:

https://wolodja51.wordpress.com/das-betaeubungslose-schaechten-von-tieren-im-focus-des-21-jahrhundert/

Man kann nur hoffen dass unsere rückgratlose deutsche und österreichische etablierte Politikerschar, die wie dressierte Tanzbären, am Nasenring der Political Correctness geführt, toleranzbesoffen durch unsere Länder taumeln, dann vielleicht auch beim Tierschutz, hier betäubungsloses Schächten von Tieren, zu einer vernunftorientierten zivilisierten Politik zurückfinden.-

Nachtrag vom 17.06.2024:

Mit dem „Staatsziel Tierschutz“ in Art. 20a Grundgesetz wurde dem ethischen Tierschutz Verfassungsrang verliehen:

„Die Aufnahme des Staatszieles Tierschutz trägt dem Gebot eines sittlich verantworteten Umgangs des Menschen mit dem Tier Rechnung. Die Leidens- und Empfindungsfähigkeit insbesondere von höher entwickelten Tieren erfordert ein ethisches Mindestmaß für das menschliche Verhalten. Daraus folgt die Verpflichtung, Tiere in ihrer Mitgeschöpflichkeit zu achten und ihnen VERMEIDBARE Leiden zu ersparen.“

Deutscher Bundestag, BT-Drucksache 14/8860 vom 23.04.2002,

https://dserver.bundestag.de/btd/14/088/1408860.pdf

Fazit:

Es wäre also problemlos möglich, jegliches betäubungslose Schächten (auch das von Juden) zu unterbinden, wenn man denn WOLLTE.

Aber man WILL NICHT.

Ein politisch korrekt eindressiertes, unterwürfiges Verhalten verhindert dies🤮

Wir werden von einer rückgratlosen Politikerclique nicht regiert, sondern drangsaliert.

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