400 Österreichische Soldaten überwachen die Grenze in Burgenland.

29 Flüchtlinge haben sie aufgespürt, viele, viele warten und was Ermittler hier heute erzählten, schrecklich.

„Das darf Ungarn nicht zulassen“

Diesbezüglich gibt es auch Kritik an Ungarn: „Hier sind viele Migranten unterwegs, von denen niemand weiß, wer sie sind. Das darf Ungarn nicht zulassen. Sie müssen sich ans EU-Recht halten und ihre Außengrenze effizienter schützen“, so Nehammer. Allein seit Samstag wurden auf rot-weiß-rotem Boden 229 Migranten aufgegriffen. In Neusiedl am See stoppten Beamte einen Lkw mit 28 Flüchtlingen.

Es wird immer ärger: „Macht euch erst gar nicht auf den Weg“

Nehammer sagte, dass die EU bei ihrer Asyl- und Migrationspolitik „die falschen Zeichen setzt“, weil es „viel zu viele Aufgriffe“ an der Grenze gebe. Da die EU nicht reagiere, müsse Österreich nun selbst reagieren und den Kampf gegen die illegalen Schlepper führen, die immer wieder das Leben von Menschen gefährden würden. „Klar ist aber auch, dass wir ein Signal setzen wollen an die, die zu uns kommen: Macht euch erst gar nicht auf den Weg“, so Nehammer.

Quelle: https://www.krone.at/2471561

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