Ein Kindheitstrauma machte ihm zum Mehrfachmörder an Frauen

Was für ein Film!

Schatten der Angst: Ein gepflegter Mann, Architekt vom Beruf.

Das Bild; eine Frau gefesselt, sie kann nicht schreien, der Mund verklebt. Die Frau ist auf einen Liegestuhl gefesselt, daneben ein Schwimmingpool. Hallenbad.

Einige Zuseher dachten sich, der wird die jetzt gleich in den Pool schmeißen und ertrinken lassen. Dazu kam Musik und er trank Sekt.

Zweite Einstellung, ein anderer Mann kommt plötzlich dazu. Er befreit die Frau. Soweit gelingt es ihm. Kampf mit dem Architekten. Die Polizei wird gerufen.

Der Architekt kommt vorerst in Haft, Untersuchungen beginnen.

Gespräche, Abläufe, in die Geschichte des Mannes schauen. Kindheit. Da taucht einiges auf. Die Mutter hat ihm krank gemacht.

Dann die Psychiaterin: Die beiden merken, sie haben eine ähnliche Geschichte. Auch bei ihr war die Mutter die, die sie krank machte.

Dann wird bemerkt, es gibt mehrere verschwundene Frauen. Nach und nach werden diese aus der Donau gefischt.

Die Psychiaterin hat einen Draht zu dem Täter. Dieser merkt es. Es gibt Übertragungen auf die Psychiaterin. Gegenfragen des Täters folgen. Er merkt ihre Schwäche, er nützt ihre Schwäche. Und sie lässt sich auf ein lebensgefährliches Spiel mit dem Täter ein.

Am Ende befreit die Psychiaterin den Täter. Doch es kommt noch viel dicker. Ein kleines Mädchen taucht in der Geschichte auf. Die Tochter des Täters.

Die Psychiaterin hat trotz allem noch immer ein Gefühl der mehrfach Frauenmörder heilen zu können. Oder zumindest so weit zu therapieren, dass dieser nie wieder eine Gefahr für andere darstellen wird.

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