Ich habe eine Rechtschreibschwäche und bin Journalistin.

Wie kam ich zu den Beruf. Nun es geht niemanden etwas an doch ich sage es trotzdem.

Ich habe mich schon immer für Medien interessiert. Am Anfang war der Schwarz Weiß Fernsehen der die Informationen lieferte. Dann brachte Papa den ersten Farb TV. Ich war als Kind voll begeistert von TV und Telvision. Als ich Teenager wurde, kam das Video dazu. Feuer und Flamme war ich. Filme ausleihen und zu Hause anschauen toll.

Das machte ich dann zum Beruf, führte zwei eigene Videotheken und lernte Fotografieren, Filmen, Bildbearbeitung und besuchte Studios und vieles mehr. Bald machten wir eigene Filme. Spielten mit Schauspielern und liesen spielen. Lernten Musikgruppen kennen. Und plötzlich (Zufall) engagierte uns ein Verlag.

Jahre habe ich dort mein Standbein gehabt, besuchte Schulungen und Journalisten Hochschulen. Journalisten Akademie Salzburg um genau zu sein.

Auch andere Journalisten machen Fehler und trauen es sich sagen. Ein Lektor fährt noch mal drüber. Jeder hat seine eigene Meinung dazu.

Irgendwann reifte bei mir der Entschluss mich selbstständig zu machen. Kontakte offen halten und danke zu sagen. So da stehe ich jetzt und das ist die Wahrheit. Danke das ich diesen Beruf als Geschenk, Gabe, Talent ausüben darf. Und danke allen Freunden und wirklichen Menschen für die Toleranz. Die anderen, macht was ihr wollt. Aber weckt nicht das Raubtier in mir. Es würde ein großes ECHO geben. Und das müsst ihr dann erst einmal aushalten.

Es ist leicht Menschen nieder zu machen wegen ihrer kleinen Schwächen. Es ist leicht zu schreien lasst alle Flüchtlinge herein. Doch es ist schwer wirklich Mensch zu sein und wirklich zu verstehen. Es ist leicht sich hinter Klamauk zu verstecken und nicht hinzusehen was man damit anrichtet.

0
Ich mag doch keine Fische vergeben
Meine Bewertung zurückziehen
Du hast None Fische vergeben
0 von 6 Fischen

bewertete diesen Eintrag

3 Kommentare

Mehr von zeit im blick