Das sollte Schule machen

So eine Nachricht tut einfach nur gut.

Ein klares Nein zur Jagd kommt von einem Kärntner Grundstückseigentümer. Um die Waidmänner aus seinem rund fünf Hektar großen Wald zu verbannen, ging der Betroffene - er lehnt wegen seiner veganen Lebensweise das Weidwerk ab - am Dienstag vor den Verfassungsgerichtshof.

Das Paradoxe, obwohl der Besitzer des Waldes zu den Jägern sagt: "Jäger müssen drausen bleiben". Brachten diese eine Klage ein?

Der Oberkärntner aus dem Bezirk Spittal an der Drau hatte zuerst Beschwerde bei der Bezirkshauptmannschaft sowie beim Landesverwaltungsgericht eingelegt. "Der Mann will die Jagd wegen seiner veganen Lebensweise auf seinem Grundstück verbieten lassen", erklärt Bezirkshauptmann Klaus Brandner. Trotzdem blitzte der Grundeigentümer bisher mit seinem Anliegen ab, weil das Kärntner Jagdgesetz eine Jagdfreistellung aus ethischen Gründen nicht vorsieht.

Naturpark, wäre vielleicht eine Lösung: Tierschützer haben sicher Ideen, doch die Idee vom Jagdfreien Wald sollte Schule machen.

Hier der ganze Artikel dazu:http://www.krone.at/oesterreich/veganer-zum-vfgh-keine-jagd-in-meinem-wald-grundsatzentscheid-story-531627

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