Aufreiben im Affekt. Eben es hängt alles mit unserer Kindheit und Entwicklung zusammen, wie wir reagieren. Der eine kippt schon bei einem falschen Wort.

Weil die Flash Backs kommen, der Trigger. Schrecklich, aber gerade da erkennt man, was ich beim nächsten Mal anders machen sollte.

Als Kind ist man aber immer anderen ausgeliefert

Als Erwachsener zum Teil auch. Doch wir lernen auch dazu. Doch manchmal werden die Sinne durchs Unterbewusste so verschüttet. Da kann geschehen, dass man selbst zum Täter wird. Nach der Tat aber nicht einmal mehr erinnern kann, was man tat.

Schrecklich. Wir können versuchen Pilot zu sein. Doch meistens sind wir auch Passagier. Die Tat ist geschehen, sie kann einem nachgewiesen werden. Man ist am Arsch, oder?

Auf alle Fälle muss man auch dies sehen lernen, wie weit kann man stabil werden? Wie weit stellt man eine weitere Gefahr dar? Dies sollten auch die sehen lernen, die Menschen in Affekt Handlungen eine zweite Chance geben.

Wo ist bei denen Stopp. Oder wie weit gehen sie nur einen Blickwinkel erkennen zu wollen, wie weit bleiben diese in der ewigen Kindheit verhaftet, ohne sich weiter zu entwickeln? Wie weit leben und haften diese in der eigenen Vergangenheit, ohne sich aussöhnen zu können?

Und vieles mehr, dieser Mensch braucht Hilfe, bevor er wieder zum Täter wird. Wann wird man es je verstehen.

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