Zum Dialog gehört, den anderen zuhören

Sich mit deren Geschichte auseinander setzen, zumindest nachdenken, bevor man den anderen kränkt oder beleidigt.

Da sind sie wieder die Felder, auf denen wir uns bewegen. Die starre Haltung, nur meine Meinung ist richtig.

Und bekomme ich nicht recht, auf "meinen" Feld ist abwertung, lächerlich machen und anders mobben.

Wie wäre es damit: In Moment bin ich nicht so weit, die Meinung anzunehmen. Die Zeit fehlt, die Lust fehlt. Aber danke, ich denke über deine Worte nach, greife darauf zurück. Höre dir weiter zu, vielleicht kommen wir ja auf einen Punkt, wo wir uns treffen können, mit der Meinung!

Oder einfach nur danke sagen, dass sich der andere auch seine Meinung zu schreiben traut. Denke senkrecht, jeden Tag kann man neu damit beginnen.

Scheinbar, haben aber manche Freude dabei, immer klüger sein zu müssen, als der mit Autor, oder überhaupt die eigenen Sorgen zu vergessen in dem man andere verletzt und runter macht?

Oder einfach ein Choleriker zu sein?

https://de.wikipedia.org/wiki/Choleriker

Der/ die bewegen sich gerade in diesem Feld, warum auch immer?

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Frank und frei

Frank und frei bewertete diesen Eintrag 09.05.2020 14:49:42

3 Kommentare

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