9 Jahre Schulzeit

Irgendwie macht es spaß, über meine Vergangenheit zu bloggen. Daher blogg ich jetzt über die Schulzeit, die ja nicht gerade sehr rosig begann im alter von 7 Jahren kam ich erst in die Volkschule. Weil ich voher noch nicht reif dazu war. Naja da fingen dann schon die ersten Probleme an die Lehrerin konnte mich nicht leiden und daher führte ich sachen auf wie auf den Tisch zu steigen und zu singen wurde mir halt so erzählt. Naja nach zwei Monaten oder weniger würde ich dann in die Sonderschule abgeschoben obwohl meine Mama voher darum gekämpft hat und gemeint hat ich gehöre dort nicht hin.  So war es auch ich war halt ein hyperaktives Kind der kein Sitzfleisch hatte. Als ich dann in der Sonderschule war. Stellt die schnell fest das ich da auch nicht hingehöre also wurde ich nach dem Volkschul plan unterrichtet und mit mir wurde ein IQ Test gemacht wo raus kam das ich einen IQ von 107 hatte und das mit 7 Jahren. So wurde ich dann zum schnuppern Tage weise in die Volkschule nach Laa an der Thaya gebracht also in der gleichen Stadt wo auch die Sonderschule war.

Da ich mich dort wohlgefühlt hatte und ich ja nicht wieder in die alte Volkschule versetzt werden könnte weil es sich nichts gebracht hätte. Vollendete ich mein erstes Volkschuljahr in der Sonderschule. Die anderen drei Jahre verbrachte ich in der Volkschule in Laa an der Thaya mit guten Noten und ich lernte in der Zeit auch die Kunst des Reimens mein erstes Gedicht was ich schrieb war mit 8 Jahren ein Muttertagsgedicht das ich selbst gedichtet habe. Nach der Volkschule kam die Hauptschulzeit. Die Kinder wussten das ich in der Sonderschule war aber verstanden nicht das ich den Volkschulplan gemacht habe und wurde dadurch auch verarscht aber war mit meinem Bruder in einer Klasse der ja nur 11 Monate Jünger ist und meine anderen zwei Brüder waren ja erst 2 jahre und 7 Jahre wie ich 2003 in die Hauptschule  kam. Diese Vier jahre Hauptschule verliefen wie für jeden Schüler mit höhen und Tiefen aber ich endeckte neben dem Dichten auch die leidenschaft fürs Geschichten schreiben. Deswegen waren meine Aufsätze immer gut vom Ihnhalt her aber weniger von der Grammatik und Rechtschreibung. Ist ja auch Heute noch so leider. Aber meine ersten Geschichten schrieb ich so in der 3 Hauptschule da kamen dann Titel wie Der Fußballgott und der Bettler oder der König Alfred zu stande. Nach den vier Jahren Hauptschule die ich eigentlich gut abschloss. Musste ich mich entscheiden was ich weiter mache entweder Hak oder Polytechnische Schule.

Ich entschied mich für das Polytechinikum oder kurz geschrieben Poly.  Dort wählte ich den Zweig Tourismus weil ich Kellner oder wie es heute heißt Restaurantfachmann lernen wollte. Ich schrieb gute Note eigentlich und auch die erste Schnupperwoche war recht gut. Man muss ja zwei mal so eine Schnupperwoche absolvieren weil das im Lehrplan so vorgeschrieben ist. Die zweite war nicht so toll. Weil das Zimmer wo ich schlief wie eine Gefängniszelle war ich mein da war ein Waschbecken drinn und vor dem Fenster waren Gitter und die steckdose war herausen und die Dusche voller Schimmel. Aber das war eigentlich das schlimmste an der Polyzeit abgesehen das ich mir in den Fingergeschnitten habe und da jetzt ne Narbe ist bis Heute sonst war sie ne tolle Zeit Das war es von meiner Schulzeit. Das nächste mal schreib ich dann über die Anfänge in die Arbeitswelt von mir die auch nicht gerade gut anfing.

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