BERLIN, 24. Juli 2019. Der kommissarische SPD-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Rolf Mützenich, hat US-Präsident Donald Trump einen Rassisten genannt. Die Äußerung fällt in einer Aussprache im Parlament nach der Vereidigung von Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) als neue Verteidigungsministerin. Das Argument, warum Trump ein Rassist sein soll, liegt für den SPD-ler Rolf Mützenich in Trumps judenfreundlicher Haltung.

Der Bundestagsvizepräsident Thomas Oppermann (ebenfalls SPD) hat den Rassismus-Vorwurf des kommissarischen SPD-Fraktionschefs Rolf Mützenich gegenüber Donald Trump verteidigt und gegen den US-Präsidenten nachgelegt.

… ist Präsident Trump eine Bedrohung für die transatlantische Zusammenarbeit.

Ist ein Juden- und Israelfreund automatisch ein Rassist? Nicht nur in der SPD und weiteren demokratischen Parteien wird dieses Glaubensbekenntnis gepflegt. Weltweit greifen demokratische Parteien Juden, Israel und ihre Verbündeten an, wenn sie merken, dass sie bei den nächsten Wahlen in die Bedeutungslosigkeit verschwinden. Der Antisemitismus ist der letzte Rettungsanker vor dem Untergang. Das ist in der DDR, bei der NSDAP und nun auch bei der SPD der Fall.

Undemokratische Parteien greifen ebenfalls Juden an. Der Grund hierfür liegt in der richtigen Annahme, dass sie dadurch beim Volk Anerkennung und Stimmen finden. Dies lässt sich bei der SPD mit Sicherheit nicht ausschließen.

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