Nicht alle Politiker glauben an den von Menschen gemachten Klimawandel. Viele Politiker springen auf den fahrenden Zug und verlieren dabei ihre bisherigen zur Schau gezeigten Überzeugungen. Anfänglich sind selbst Kommunisten unter Stalin anständige Menschen! Der Glaube an den Klimawandel erlaubt es – zumindest in Deutschland - ohne Volksmurren die Umverteilung des abnehmenden Reichtums von unten nach oben. Die ärmsten 10% (es werden sehr bald 20% sein mit steigender Tendenz) können ihre Miete und die Stromrechnung (welche steigt schneller?) nicht mehr begleichen. Sie sparen am Essen und an der Heizung, wodurch die Lebenserwartung sinkt. Sie haben das Geld nicht, um sich Energie sparende Geräte zu besorgen und verwenden deshalb ihre alten, die viel teuren Strom erfordern. Völlig anders ergeht es den Reichen, den obersten 50-40%: Sie kaufen sparsame Hausgeräte, erhalten hohe staatliche Subventionen und zusätzliche prächtige Steuererstattungen. Für die Reichen ist der Glaube an den von Menschen gemachten Klimawandel ein einträgliches Geschäft. Die paar hundert €, die sie zusätzlich für ihre Flüge ausgeben, bringen sie zum Lachen.

Die unteren 20% (mit steigender Tendenz) sind neben den wenigen ethisch denkenden, fühlenden und handelnden Menschen, die einzigen, die bereit sind, sich gegen den Räuberstaat aufzulehnen. Doch darf man von ihnen keine Wunder und keinen sonderlichen Mut erwarten. Deshalb muss man sie aufklären.

Wovor haben die Mächtigen im Staate Angst? Davor, dass sie nicht mehr gewählt werden, also ihre Macht verlieren. Die Verarmten sollen ihre Wahlzettel als Waffe einsetzen: Sie sollen keine bürgerlichen Parteien wählen, die ihnen das Geld aus der Tasche ziehen, um sie den Reichen zu geben! Zu den bürgerlichen Parteien muss man auch die meisten Linken zählen. Die Mächtigen im Staate zusammen mit den großen Wirtschaftsbossen werden alles tun, damit die AfD nicht die Regierung übernimmt. Denn vor der AfD haben sie Angst! Es geht nicht darum, an das Programm dieser Partei zu glauben oder nicht, es geht lediglich darum, den Herrschenden in Politik und Wirtschaft zu zeigen, dass die Armen fähig sind, auf demokratischen Wege die Machtverhältnisse zu ändern. Sobald die Politiker dies begreifen, ist der Klimawandel passé.

Sollten die Armen aus ethischen Gründen auf diesen Deal nicht eingehen, dann möge man ihnen erklären, dass sie wegen den Asylanten verarmen. Dies stimmt zwar nicht zur Gänze, ist jedoch höchst wirksam. Es werden hier keine Staatsgeheimnisse verraten, dass in der Politik gelogen werden muss.

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Rosemarie

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Petra vom Frankenwald

Petra vom Frankenwald bewertete diesen Eintrag 30.11.2019 07:16:35

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