Der Krieg des Islamischen Staates IS in Syrien und im Irak hat den Terror globalisiert, unter dem die EU leidet. Das bisherige Wegschauen wird mit der harten Realität konfrontiert. Letztere erschwert das Verleugnen der Tatsachen, dass ein Terrorattentat in Deutschland, Frankreich oder Belgien zwar ungewöhnlich selten ist, gar seltener als ein Verkehrsunfall, jedoch jeden täglich unvorhergesehen treffen kann. Das hängt eindeutig mit der Zuwanderung von Muslimen in die EU zusammen, jedoch vollkommen anders als „linke“ Gutmenschen und Rechtsradikale es gemeinsam sehen und meinen. Der Anteil der Terroristen unter den muslimischen Zuwanderern kann nämlich bei Null liegen oder etwas höher sein. Der muslimische Terrorist in Europa handelt nach der weisen Maxime des großen Chinesischen Parteivorsitzenden Mao: sich unauffällig verhalten wie ein Fisch im Wasser! Für muslimische Terroristen sind weitere Muslime, die nichts Böses im Sinn haben, ein wunderbare Kulisse, vor der sie unsichtbar werden. Die Unfähigkeit der deutschen und weiterer europäischen Bürokratien, die Zuwanderer behördlich korrekt einzuordnen, hilft ein Übriges.

Die unverantwortlichen und intelligenten Politiker sind sich dessen bewusst. Sie unternehmen alles, um von den Tatsachen abzulenken und bedienen sich käuflicher und/oder dummer Journalisten. Doch immer mehr Journalisten können die kleinen Wahrheiten nicht verschweigen und vertuschen, wenn sie und ihre Zeitung nicht untergehen sollen. Der öffentlich-rechtliche nicht staatsunabhängige Rundfunk verliert das Informationsmonopol, sodass er sich den Wahrheiten annähern muss.

Bisher ist es den deutschen Politikern und der von ihnen abhängigen Journaille auf wundersamer Weise ausgezeichnet gut gelungen, dem Deutschen Michel die Globalisierung des islamischen Terrors zu verheimlichen. Islamischer Terror in anderen Staaten, insbesondere im Judenstaat Israel, wurde als gottgewollt oder etwas ursächlich ganz anderes den unmündigen Bürgern verkauft. Ein Vergleich zwischen terroristischen islamischen Aktivitäten in Frankreich und Israel wurde als vollkommen abwegig betrachtet, weil er nicht der politischen Ideologie entsprach. Doch nun ändern sich die Umstände und Israel rückt ins Zentrum des Interesses. Und so erfährt die bass erstaunte Welt, EU und Deutschland, dass es in Israel bezahlte muslimische Terroristen gibt, deren göttlich Aufgabe es ist, Juden zu schaden und zu morden. Genauso wie in Paris oder Brüssel oder in diversen deutschen Städtchen.

Das Schlimme an der Information ist nicht, dass Juden als Opfer auserwählt sind – sie sind es auch in Paris gewesen, was keinen Judenhasser gestört hat – das Schlimme an der Information ist, dass die Terroristen und Mörder von vielen Mitgliedstaaten der EU generös bezahlt werden! Es existiert ein Punktesystem, ausgedacht und herausgegeben von der weltweit außerhalb Israels als pazifistisch geltenden palästinensischen Selbstverwaltung. Für jeden Mord an einem Juden werden dem Terroristen durchschnittlich 5 Punkte gutgeschrieben, für Kinder weniger, für Männer mehr. Für einen verwundeten Juden werden je nach Schweregrad bis zu 8 Punkte ausgegeben. Für gestohlene Autos gibt es nur dann 1 Punkt, wen es in einer Autointifada gebraucht wird, z.B. an einer Bushaltestelle, wo viele, meist ärmere Juden auf den billigen öffentlichen Bus warten. Ein brennender Bus bringt 10 Punkte. Die Liste ist nicht komplett und wird laufend den Erfordernissen angepasst.

Anhand der Punkte erhält der islamische Terrorist oder seine Familie einen monatlichen Beitrag bis zu einer Höhe von umgerechnet 3.000 €, zeitlich befristet bis lebenslänglich. Das Geld zahlt die palästinensische Selbstverwaltung unter seiner Exzellenz dem Holocaustleugner M. Abbas. Da die palästinensische Selbstverwaltung über kaum eigenes oder legales Einkommen verfügt, übernimmt die EU, allen voran Deutschland, die finanziellen Verpflichtungen. Somit bezahlt die EU, allen voran Deutschland, die Ermordung von Juden (Israelis, Zionisten, Siedler etc., zuweilen irrtümlicherweise darunter ein christlicher Pilger).

Selbstverständlich erhält die EU eine schriftliche Bescheinigung von der palästinensischen Selbstverwaltung über die Verwendung der Gelder. Leider/erwartungsgemäß ist die Bescheinigung erlogen/erfunden, was im Orient, bei der Mafia und beim Bau von Flugplätzen in Deutschland die Regel ist. Das an die Judenmörder und ihren Familien ausgegebene Geld muss anderswo von der palästinensischen Selbstverwaltung eingespart werden, so beim Bau und beim Erhalt von Wasserleitungen. Deshalb ist die Trinkwasserzufuhr in den von der palästinensischen Selbstverwaltung selbstverwalteten Gebieten unregelmäßig, was die schlauen Araber wider besseren Wissens den Juden anlasten. Sowohl ARD wie M. Schulz fallen gerne darauf herein und falschmünzen die Korruption der palästinensischen Selbstverwaltung in „Israelkritik“ um, was die Zuschauermenge, bzw. die Wahlchancen erhöht. Der nicht satirisch gemeinte Vorwurf lautet dann, dass Juden die Palästinenser verdursten lassen, was ein passendes und schönes Motto für das Lutherjahr 2017 ist.

Warum lassen sich die meist jungen muslimischen Männer und Jugendlichen anwerben? Bestenfalls verschwinden sie für mehrere Jahre in einem israelischen Gefängnis, in dem es zwar humaner zugeht als in einem arabischen dunklen Loch, auf dessen Erleben trotzdem verzichtet werden darf. Schlimmstenfalls werden die Attentäter schwer verwundet oder erschossen.

Der Islam verlangt zwar die Aufopferung des eigenen Lebens, um Allah, Mohammed oder allgemein den Islam zu verteidigen, trotzdem ist nur eine kleine Minderheit der vorgesehenen Täter zu solchen Schandtaten bereit. Als Belohnung winkt der direkte Weg ins Paradies ohne langes Anstehen, wo einen jeden Abend 72 süße Weintrauben erwarten, was fälschlicherweise und absichtlich als 72 Jungfrauen pro Abend von den Korankundigen verkauft wird. Diese jungen Männer sind im gewöhnlichen Leben arbeitslos, was ebenfalls den Juden angelastet wird. Dabei sind für die arabische Arbeitslosigkeit primär antisemitische BDS-Bewegungen in Deutschland und in der EU anzuschulden, die Israel mit Hilfe dummer, bösartiger bis antisemitischer EU-Organisationen zwingen, Arbeitsplätze für Palästinenser abzubauen, auf dass sich der Israelhass unter den arbeitslosen Palästinensern erhöhe.

Entsprechend der Überschrift befasst sich der Artikel mit den Unterschieden zwischen der Finanzierung des modernen globalen islamischen Terrors und der Finanzierung von SS-Tätern. Es gibt nicht mehr viele Rentner und Pensionäre, die unter anderem wegen ihrer Mitgliedschaft bei der SS Renten und Pensionen erhalten. Diese monatlichen Gelder erreichen selten die Höhe der Zahlungen, die die palästinensischen Terroristen erhalten, obwohl der einzelne globale Terrorist und Judenmörder durchschnittlich nur einige wenige Juden ermordet. Ganz anders der SS-Mann, dessen Meriten auf Hunderte bis Tausende Judenmorde ansteigen. Bezahlt werden sowohl der SS-Mann, als auch der palästinensische Terrorist letztendlich vom deutschen Staat. Warum wird der Araber begünstigt? Warum wird der Arier benachteiligt?

Bei der Beantwortung der Fragen bin ich auf Überlegungen angewiesen, die größtenteils zutreffend sind. Der palästinensische Terrorist mordet vor allem für Geld. Er arbeitet nicht gerne und zieht das Paradies mit allabendlich 72 Jungfrauen den vermummten Mädchen in seiner Umgebung zu Lebzeiten vor, die sich vor der Ehe nicht berühren lassen. Anders der SS-Mann! Er ist von der nationalsozialistischen Ideologie zutiefst überzeugt. Er mordet Juden, um das gesamte Abendland zu retten! Der SS-Mann ist ein Idealist, der globale Terrorist ein geldgeiler und verwöhnter Nichtsnutz, den die Gesellschaft durchfüttert, auf dass er morde und anschließend verschwinde.

Idealisten sind billiger.

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Spinnchen

Spinnchen bewertete diesen Eintrag 30.08.2016 12:47:55

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