Die richtige Beantwortung der Frage, warum ein 40-jähriger Familienvater dreier kleiner Kinder, der seit Jahren halbwegs friedlich in der Schweiz eine Aufenthaltsbewilligung ohne zu arbeiten genießt, sich nach Frankfurt begibt, um ein ihm fremdes Kind und seine Mutter zu töten, ist wichtig, um solche Angriffe auf das Leben der Bevölkerung zu unterbinden. Am einfachsten wäre es zu behaupten: „shit happens“ und das Denken einzustellen, wie sich auch einige Politiker verhalten. Seehofer begreift die Brisanz und unterbricht seinen Urlaub. Seine Chefin hingegen tritt ihren Urlaub erst an.

Wenn die Politik versagt, werden an der schwarzen oder dunklen Hautfarbe erkennbare Fremde unter dem „Volkszorn“ leiden. Das Geschwätz der politisch Verantwortlichen wird die anschließenden Krawalle nicht eindämmen. Sollte gar bald ein Nachahmungstäter, den die Polizei befürchtet, auf die Idee Kommen, das Gleiseschubsen zu wiederholen, wird die Herrschaft des Rechts in Deutschland ausgesetzt werden.

Nun wissen wir sehr wenig, obwohl die Politik die Medien angewiesen hat, möglichst schnell und möglichst vollständig das Wissen unters Volk zu verbreiten. Leider werden wir höchstwahrscheinlich nie erfahren, ob das verstreute Wissen zutrifft.

Die Schweiz behauptet, dass der „mutmaßliche“ Gleisschubser seit Tagen polizeilich gesucht wird, da er eine Nachbarin mit dem Messer bedroht haben und sie sowie seine Familie (Frau mit drei Kindern) eingeschlossen haben soll. Er ist dieses Jahr mutmaßlich in psychiatrischer behandelt worden. Zuvor hat er in der Schweiz über mehrere Jahre als vorbildliches Beispiel für Integration gegolten.

Was wir sicher behaupten können:

Wenn ein Schweizer von der Polizei gesucht wird, so nimmt er den Zug nach Deutschland, z.B. Richtung Frankfurt.

Wenden wir uns zu den Eritreern als Gruppe, die in der Schweiz die meisten Flüchtlinge darstellen (30.000?). Ob Deutschland oder die Schweiz mehr Eritreer aufgenommen hat, lässt sich nicht sicher bestimmen.

Wie in der Schweiz üblich, erhalten Flüchtlinge nach einigen Jahren eine „sichere“ Aufenthaltserlaubnis, die neuerdings jedoch einkassiert werden darf. Eritreer werden in letzter Zeit zurück nach Eritrea abgeschoben, wenn auch in niedriger 2-stelliger Zahl pro Jahr.

Die meisten Zuwanderer aus Eritrea arbeiten schon deshalb nicht, da sie nicht fähig sind, das fremde lateinische Alphabet zu lesen. Eritreisch hat ein eigenes Alphabet. Rückkehrende Eritreer werden nicht verfolgt, sondern in die Armee gesteckt, was letztendlich auf dasselbe hinausläuft. Eritrea hat für afrikanische Verhältnisse wenig Einwohner und eine übergroße Armee. Vor einiger Zeit ist der Krieg gegen Äthiopien beendet worden. Die Armee soll weniger einen Feind bekämpfen, sondern vielmehr das Volk (die Völker) unterdrücken.

Etwa 60.000 Eritreer sind anfangs über Ägypten nach Israel geflohen. Sie sind dort nicht beliebt. Der Staat Israel versucht sie mit allen Mitteln loszuwerden. Auffällig ist, dass Äthiopische Juden in letzter Zeit Krawalle erzeugt und beinahe den gesamten Verkehr in Israel lahmgelegt haben.

Trotz der Militärdiktatur in ihrer Heimat werden Eritreer weltweit nicht als Flüchtlinge anerkannt, was nicht verwundert, da Militärdiktaturen und andere Diktaturen kein ausreichender Grund sind, Asyl zu ergattern.

An den Tod des kleinen Buben im Frankfurter Hauptbahnhof sind europäische Politiker schuld. Sie haben den Fluss von Einwanderer nach Europa nicht gestoppt, im manchen Ländern sogar gefördert. Deshalb werden Deutschlands und Europas Politiker großes Interesse an den Tag legen, das Verbrechen von Frankfurt als Einzeltat darzustellen. Da Gleisschubsen sich schwer verhindern lässt , werden sich die Vorgänge überall wiederholen, wo es Bahnhöfe gibt. Grüne Klimaretter werden weiterhin zuhauf die Bahn benutzen, um zu demonstrieren, zu randalieren und gesunde Bäume zu fällen. Als aggressive Gruppe brauchen sie Einzelgänger aus Eritrea nicht zu befürchten.

Die Frage nach dem „Warum“ wird wegen staatlichem Desinteresse nicht beantwortet werden.

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