Glücklichere Kinder durch höhere Sozialleistungen?

Ein europäischer Mann muss sich Kinder erst einmal leisten können. Kann er sie sich nicht mehr leisten, folgt in der Regel die Scheidung samt Klagen auf Unterhalt (ohne die es keine Sozialleistungen für die geschiedene Frau und ihre Kinder gibt). Europäische Männer haben in der Regel keinen Zugriff auf die Sozialleistungen für ihre Familien. Dies erklärt, warum das System viel weniger ausgereizt wird.

Unser Sozialsystem geht von der Illusion aus, dass Sozialleistungen den Kindern zugute kämen. Tatsächlich sind es jedoch stets die Eltern, die Sozialleistungen beziehen. Bei der Urbevölkerung sind es die Mütter. Bei islamischen Asyl-Familien sind es die Väter.

Während für die arbeitende Bevölkerung jedes weitere Kind eine große finanzielle Belastung darstellt, können sich Sozialhilfe-Empfänger mit jedem Kind verbessern. Die Erziehungs-Aufgaben von islamischen Famlienvätern beschränken sich darauf, den Kindern mit einer Tracht Prügel "Respekt zu lehren". Ob man mit einem zusätzlichen Kind jeden Tag Hausaufgaben machen muss oder lediglich ein paar zusätzliche Ohrfeigen zu verteilen braucht, erklärt die Leichtfertigkeit beim Kinderzeugen zusätzlich.

So schlecht die meisten Migranten aus dem muslimischen Raum für unsere Arbeitswelt qualifiziert sind, so perfekt sind ihre Familienmuster dazu geeignet, unser Sozialsystem abzumelken. Die Kinder, die in solchen Familien aufwachsen, kriegen allerdings trotzdem mit, dass ihre Eltern ein würdeloses Dasein als Sozialschmarotzer führen. Statt der Aufnahme-Gesellschaft dankbar zu sein, fühlen sie sich von ihr gedemütigt und kompensieren die gekränkte Ehre oft mit noch drastischerer Abschottung und Islamisierung.

Die tschetschenischen Kinder des österreichischen Sozialstaats waren trotz der besonders hohen Geldleistungen für ihre Familien besonders anfällig für die Ideologie des Islamischen Staates. Im Verhältnis zur Einwohnerzahl haben sich deutlich mehr österreichische Tschetschenen (150 von 35.000) als russische Tschetschenen (1.000 von 1.300.000) dem IS in Syrien angeschlossen.

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