Eine neue Ulrike von der taz möchte andere Menschen (genauer gesagt Polizeibeamte) wie Abfall auf einer Mülldeponie entsorgen.

Nicht als Müllmenschen mit Schlüsseln zu Häusern, sondern auf der Halde, wo sie wirklich nur von Abfall umgeben sind. Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten.

(Hengameh Yaghoobifarah – taz)

Ein normaler Gulag reicht dem linken Herzchen für ihre Fascho-Feinde (die durchschnittlichen Polizei-Beamten) offenbar nicht.

Selbst der völlig lethargische Chef-Inspektor Drehhofer fühlte sich dadurch (zumindest kurzfristig) zum Handeln gezwungen.

Nun lässt die taz einen Horst Mahler-Verschnitt antanzen, um den ausnahmsweise aufgewachten Innenminister Verleumdung zu unterstellen (was selbst eindeutig eine Verleumdung darstellt) und das von seiner Mandantin gegen durchschnittliche Polizeibeamte Geschriebene gegen Seehofer zu verdrehen.

In den Augen von Seehofer und Konsorten scheinen Müllwerker eine Art Abschaum zu sein, die jede berufliche Zuordnung von Nichtmüllwerkern zu dieser Personengruppe zu einem Beleidigungstatbestand macht.

(Johannes Eisenberg – taz)

Die Ulrike mit dem exotischen Namen hat eben nicht von „Müllwerkern“ (wozu erfindet man so ein Wort, wenn man es dann doch nicht gendert?) gesprochen, sondern die Polizisten selbst als Müll bezeichnet.

Linksradikale wie die neue Ulrike und ihr Horst Mahler-Verschnitt verzapfen Müll. Ich würde jedoch nie auf die Idee kommen, sie deswegen selbst als Müll zu betrachten, der in ein Lager gehöre.

Linksradikale sprechen Sachen aus, die für normale, zivilisierte Menschen nicht einmal denkbar wären. Sie sind es gewöhnt, mit allen Drohungen, Verleumdungen und Beleidigungen durchzukommen, da der Rechtsstaat längst von ihrer linken Ideologie durchsetzt und verdreht worden ist.

Den Horst Mahler-Verschnitt nehme ich allerdings gleich freiwillig zurück. Horst Mahler ist zwar ein schwer verblendeter Mensch, aber immerhin ist er ein unangepasster Rebell geblieben.

Herr Eisenberg ist hingegen ein hoch angesehener Teil des Establishments geworden, obwohl er seiner linksradikalen Ideologie nie abschwören musste.

Trotz seiner angepassten Rolle im Establishment würde er wohl jederzeit eine neue RAF unterstützen, um dem ohnehin schwer unterwanderten System den Rest zu geben (natürlich nur als sauberer Herr Anwalt und nicht als schmutziger Kämpfer wie Herr Mahler).

(Die Rechtsanwälte Ströbele und Schily als Verteidiger von Linksterrorist Horst Mahler)

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