Afghanen haben nicht wegen ihrer eigenen Taliban-Kultur gewisse Integrationsprobleme, sondern weil sie hier bei uns all die bösen Postings lesen:

Ich stell mir grad vor, die Flüchtlinge lesen all diese Kommentare und sehen wie die Menschen so sind, denen sie sich anpassen sollen.

Und dann integrieren sie sich!

Waren ja schließlich auch alle Deutsch-Übersetzer für die Bundeswehr in Afghanistan, dass sie das lesen können:

Ich stell mir grad einen afghanischen Flüchtling vor, der in Afghanistan für die Bundeswehr übersetzt hat, von den Taliban bedroht wurde, hier her floh und dann wieder abgeschoben wird.

Wer solchen Meinungen widerspricht, wird vom Verfasser blockiert.

Meinungsfreiheit habe sich nicht jeder verdient, weil sie von bösen Menschen ohnehin nur missbraucht werde, bemerkt im Namen ihrer muslimischen Freunde auch eine gute Kollegin an:

Es braucht auch keine sogenannten "Islam-Aufklärer" - dieses Spiel ist ebenfalls durchschaut!

Wer hingegen zur guten Seite gehört, hat sich die totale Meinungsfreiheit mit totalem Datenschutz verdient. Der Staat solle dann keinen Zugriff auf Daten haben dürfen, selbst wenn es um Terrorismus geht. Denn was schon für die RAF-Genossen gegolten hatte, muss natürlich auch für die islamischen Terroristen und ihre Sympathisanten gelten, die ja letztendlich auch dasselbe Imperium bekämpfen.

In der Regel werde der islamische Terror Muslimen ohnehin nur unterstellt, wie die ganz liebe Kollegin meint:

Du kannst NUR DANN sicher von einem muslimischen Täter ausgehen, wenn sich dieser beim Anschlag mit getötet hat, in "die Luft gesprengt".. alles andere ist nicht typisch und zu hinterfragen.

Wenn es jedoch um rechte Postings geht, dürfe die Staatsmacht ruhig mit aller Härte durchgreifen und die gefährlichen Hass-Verbrecher mit allen technischen Möglichkeiten verfolgen.