US-Justizministerin Pam Bondi will im Stil der EU-Autokraten "Hate Speech" rechtlich verfolgen lassen. Obwohl es gegen die politische Gegenseite gerichtet ist, wurde sie dafür umgehend von der eigenen Seite massiv kritisiert.
Man würde sich wünschen, dass auch die in Europa Herrschenden kapieren würden, dass Redefreiheit gerade auch für den politischen Konkurrenten gelten muss und "Hassrede" rechtlich keine Kategorie sein sollte, auch wenn gehässiges Gerede nicht schön und moralisch verurteilenswert ist.
Strafbar sollten Aufrufe zu Gewalt und Verleumdungen sein. Alles andere sollte in einer Demokratie gesagt werden dürfen. Genau dafür ist Charlie Kirk eingetreten. Charlie Kirk wollte mit anders Denkenden reden und sie beim Debattieren von seinen Argumenten überzeugen. "Parlament" kommt von "Reden". Ohne Redefreiheit kann es keine Demokratie geben.
Charlie Kirk ist gestorben, weil manche Menschen andere Meinungen für "Hass", den man nur gewaltsam bekämpfen (oder wie in der EU gesetzlich verbieten) könne, hielten. Wenn man jetzt selbst beginnen würde, andere Meinungen als "Hassrede" zu verfolgen, wäre sein Einsatz für die Redefreiheit völlig umsonst gewesen.
