Der aktuelle Beschluss eines Wiener Gerichts sorgt derzeit österreichweit für Schlagzeilen: Laut einer Entscheidung des Landesgerichts für Zivilrechtssachen kann in Österreich das Urteil eines privaten Schiedsgerichts durchgesetzt werden, selbst dann, wenn es auf einer Regelung in der islamischen Scharia basiert.
Es gibt zwar bereits 60 islamische Länder, in die man "flüchten" könnte. Trotzdem bevorzugen Muslime für die Schutzsuche bzw. Schatzsuche (noch) nicht islamisierte Staaten, wo es mehr zu holen gibt.
Man kann im Westen gemäß der Scharia leben, seine Kinder wie in Afghanistan verschleiern und ein Kalifat fordern, aber man muss deswegen nicht auf westlichen Sozial-Komfort verzichten. Mit Bart und Burka kann man sich vor unislamischer Arbeit schützen, Hauptsache das deutsche Bürgergeld ist halal. Auch Mohammed ließ sich von den unterworfenen Ungläubigen Steuern bezahlen. Wir machen es bereits vor unserer offiziellen Unterwerfung.
Als es darum ging, eine direkt aus einem ungarischen Gefängnis ins EU-Parlament gewählte italienische Links-Terroristin, die vermeintlichen Nazis …
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Das Intifada-Spielen hat unseren wohlstandsverwahrlosten woken Kindern so viel Spaß gemacht, dass sie nicht mehr damit aufhören wollen, auch …
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Wenn es gegen "Nazis" (FPÖler und AfDler) geht, ist selbst der Aufruf zur "Keulung" (massenhafte Schlachtung von verseuchtem Vieh) straffrei …
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