WIE EIN TÄTLICHER ANGRIFF IM AMS ARBEITSPLÄTZE SCHAFFT

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Ein 24 jähriger Syrer kann mit den Öffnungszeiten des AMS Favoriten nicht umgehen, die ihm von einer 42 jährigen Mitarbeiterin mitgeteilt werden.

Einer Drohung für die Frau folgt dann noch rasch ein Schlag ins Gesicht.

Im Gehen attackiert er schließlich noch einen Wachmann und einen Zeugen des Vorfalls mit einem Regenschirm.

So weit, so schlecht.

Die Folgen:

Das AMS wird seiner Arbeit vermittelnden Rolle sofort voll gerecht und vergibt in direktem Zusammenhang mit dem Vorfall folgende Arbeitsaufträge bzw. Stellen:

Die AMS Mitarbeiterin befindet sich seit der Attacke im Krankenstand und benötigt zusätzlich einen PSYCHOLOGEN.

Weil der junge Syrer der deutschen Sprache nicht mächtig ist, muss ein DOLMETSCHER gesucht und eingesetzt werden.

Bis dahin bleibt der Asylberechtigte natürlich auf freiem Fuß.

Und das AMS Favoriten setzt ab sofort einen zweiten WACHMANN zum Schutz der Geschäftsstelle ein.

Zynisches Fazit:

Aggressive Migration schafft & sichert Arbeitsplätze.

Und, ach ja:

Innemninister Nehammer wird prüfen, ob dem Angreifer der Asylstatus aberkannt werden kann. Wenn niemand etwas dagegen hat.

Sehr schön.

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CK13

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sybarise

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Michlmayr

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philip.blake

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