FinisNoXx

Vor langer Zeit – vor kurzer Zeit?

Nun, jedenfalls in einem ganz anderen Leben, das dachte ich damals zumindest, entwickelte ich ziemlich genau an dem Tag als ich wieder gelernt hatte in ganzen Sätzen zu denken, meinen Plan den grauen Uniformen zu entkommen.

Denn von der ersten sehenden Minute an fand ich ihre starren, leeren Gesichter stupide, ihr WIR-Gerede albern, ihre Kontrollsucht aufdringlich, ihr kleinliches Hass-Geschrei peinlich und ihre Neid-zerfressene Dummheit als Belästigung.

Ich war entrüstet über genehmigte Bücher, Fernsehen, Zeitungen usw. – ok, darüber war ich fassungslos – ihre Filme, ihre Mode (mir fällt kein anderes Wort ein) und ihre Musik – kurz gesagt gab es dort absolut nichts, was mich nicht sofort in Rage brachte. Tatsächlich dachte ich täglich ein bisschen mehr, ich sei in einer gruseligen Anders-Dimension aufgewacht.

Wo ich von phantasieloser Hässlichkeit umzingelt war, die obendrein so peinlich, ach was fanatisch, fast - ja – wie ein Gott angebetet wurde, dem niemand wiedersprechen durfte.

Ich war nicht eben freiwillig gegangen, also womit hatte ich so eine Rückkehr verdient? Warum immer ich? (Äh. Dazu. Nein. Ich weiß nichts übers Jenseits. Absolut nichts.)

Je klarer ich denken konnte, umso mehr verachtete ich die meisten dort. Am heftigsten aber verachtete ich die Masse der kleinen Mit-Macher, diese Spiönchen, die nicht mal einen Nutzen aus ihrer prinzipienlosen Duckmausigkeit hatten. Hat mich nie interessiert, aber ich schätze mal, lieb hatten die mich auch nicht. Allerdings – und das ist ein Grund-Wesenszug all diesen Ideologie-Sektierer - ohne eigentlich zu wissen warum.

(Schließlich bin ich ultimativ liebenswert!)

Natürlich habe ich nie einen Hehl daraus gemacht, dass ich Kriecher verabscheue. Und ich habe sie andauernd Kriecher genannt. Sobald ich einigermaßen sprechen konnte. Feige gierige Kriecher. Mitläufer. Duckmäuser-Verlierer. Denn ganz egal was sie vermeinten durch irgendein ergaunertes Pöstchen zu sein. So was vergeht. Das wollen solche nur nie wahrhaben.

Also sagte ich es ihnen. Warum denn nicht.

Von meiner Sicht aus betrachtet konnte das unmöglich meine Welt sein. Ein Fehler war passiert! Allerdings. Eine Sache stimmte doch. Daran konnte ich mich erinnern. Diese eine Sache hatte mich tatsächlich mein ganzes Leben lang begleitet. Das tut sie noch.

Ich stottere. Ja, ja. Ich stottere.

Da mache ich auch keinen Hehl draus. Und außerdem stört es mich ganz augenscheinlich nicht im Mindesten. Was solche Versager seit jeher besonders erbittert (hat). Hab nie begriffen, wie ein Gehirn beschaffen sein muss um so zu – na, meinetwegen – denken. Stimmt schon, ich war immer auch ein bisschen angeekelt – aber andererseits fand ich es gelegentlich sogar erheiternd wenn meine Gegner im Laufe eines Streit-Gestotters nach und nach fast zwangsweise so eine Waldorf/Statler-Mimik entwickelten.

Manchmal habe ich - an diesem Punkt angekommen - „Mimimimi“ gesagt. Vergebens. Niemand, nicht einer hat den Witz je verstanden. Selbst die Netten dachten immer ich bemühte mich irgendwas sagen. Und wurden traurig. Oder verlegen.

(Ich will es nicht unerwähnt lassen. Bis heute gibt es nur EINE, die ungerührt mein Gestotter ergänzt, wenn es ihr zu langweilig wird. Auch deshalb mag ich sie so sehr.)

Nu ja. Die Welt ist in weiten Teilen blöde.

Aber auch böse. Schon möglich, dass das Böse banal ist. Für Opfer sind die Folgen niemals banal. Insofern ist das ein selten dämlicher Spruch. Ja. Wirklich. Das sollten Sie mir glauben. In Ihrem eigenen Interesse. Denn die meisten von Ihnen ahnen nicht einmal annähernd, was auf Sie zukommen könnte. Was Sie einfältig-folgsam auf sich zukommen lassen.

Nichts davon bedeutete mir was. Bedeutete. Hm. Nein. Tatsächlich muss es heißen: Gäbe es da nicht ein paar besondere Menschen, gönnte ich der Menschheit das selbst verursachte Chaos. Ganz besonders den Menschen in diesem Land.

Sollen sie doch mal sehen, wie sich die bedrohliche Atmosphäre eines totalitären Staates anfühlt. Na gut. Meinetwegen. Eines schmierigen Möchtegern-totalitären Staates. Sozusagen im totalitären Pinscher-Format.

Denn nicht mal das klappt hierzulande. Wie auch. In einem Weicheierland, dessen - gestandene (!) – Politiker sich einer nach dem anderen von einer viel verlachten DDR-Tussi mit der übelsten Frisur aller Zeiten wie Styropor-Kegel umnieten ließen, während der Rest bis heute gar nicht so weit runter kommt, wie sie gern bauchkriechen würden.

Ich war zu der Zeit schon Jahre hier, aber nichts – absolut nichts – hätte mich auf die Idee gebracht, dass eine abgewrackte DDR-Clique einen vollständigen Rollback hinlegen würde. Könnte. Und ein irgendwie peinliches Höllen-Upload (Dusterland?) der DDR auferstehen ließe. Komplett mit hasserfülltem Wut-Sprech, gleichgeschalteten Propaganda-Medien, dem irren Wunsch gegen Russland endlich Krieg führen zu dürfen und einer angestachelten Schnüffel-Masse, deren gewollt intellektuelles Blabla Niederungen erreicht, die nicht einmal ich für möglich hielt.

Doch genauso ist es gekommen.

Aber zurück zu den Politisch Korrekten der damaligen Zeit. Den Latzhosen-Trägern.* Die liefen damals hier mit Arafat-Tüchern in Che-Outfits** rum und verkündeten PEACE, freie Liebe, den möglichst gewalttätigen Untergang des universellen Bösen (der USA, aller Politiker, Polizisten*** und eines jeden, der eine Meinung hatte) und die allumfassende Pädophilie als wunderbaren Lebensentwurf.

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*Wer beim Lesen schmerzlich *Innen vermisst (hat), ist hier völlig falsch.

**Ja. Das waren und sind ihre Vorbilder. Ein Massenmörder, der im Laufe seines Lebens seinem Volk Milliarden Hilfsgelder stahl, die seine liebe Familie nun in Paris verballert. Und ein gelangweiltes Arzt-Söhnchen, dass vom ‚einfachen Volk‘ so entrüstet war, weil es nicht mit ihm revolutionieren wollte, dass er die Mord- und Folter-Gelüste seines Revolutions-Kumpels voll inhaltlich unterstützte.

***Mit denen sie heute so dick befreundet sein wollen dass ihre Füße aus den Hintern kaum noch sichtbar sind.

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Nebenbei ermordeten sie mit Bomben, Schießprügeln, Messern und ihren bloßen Händen (wenn sie mindestens Horden-Stärke hatten, um ein Opfer zu überwältigen) Menschen am laufenden Band oder nahmen sie erstmal als Geiseln, bevor auch die ermordet wurden, überfielen Banken im Namen der Gerechtigkeit und erfanden schon damals mehr oder weniger das Un-Wort ‚Gutmensch‘ für sich selbst. Und sangen die Internationale.

Die das nicht verdient hatte.

Ach übrigens, keiner von deren Wort- und Mord-Führern sitzt heute (noch) im Gefängnis. Wo sie alle hingehörten. Tatsächlich tummeln sich die meisten Überlebenden in Politik, Presse und Gerichten, labern immer noch denselben militant-perversen Quatsch und leben fürstlich vom verhassten Volk.

Das sie noch heute lauthals verachten.

Erfreulicherweise verspüren sie nun zum ersten Mal so richtig Angst. Um ihre liebgewonnene Kuschi-Wuschi-Existenz im Luxus-Format. Aus der heraus es sich doch so viel schöner geifern lässt. Ich kann kaum ausdrücken, wie mich das freut. Nun aber wieder zum interessanten Teil.

Zu mir.

Ausgerechnet mit einem von denen hatte ich meinen ersten Zwischenfall im Land der Super-Toleranten. Mein böses Stotter-Erlebnis! Mein erstes und einziges. Sollte ich ehrlicherweise anfügen.

Und das ist die Story: Ein fetter Typ, der sich in einem tegut – völlig grundlos, wie ich meinte - ein Wortgefecht um eine Aubergine mit mir lieferte und dabei eine Gurke in der Hand hielt, wollte sie (die Gurke) - das schwöre ich - schon in meine Richtung werfen. Hätte ihn seine grotesk dünne Tochter nicht zurückgehalten.

Klar, die Gurke wäre wer weiß wo gelandet. Auf mir bestimmt nicht. Ich mutmaße mal, ich wäre in Australien gewesen, bevor der einen seiner monumentalen Arme hoch gekriegt hätte. Und natürlich haben Sie jetzt keine Ahnung, aus welchem Grund der Typ mich mit einer Gurke bewerfen wollte.

Es war NICHT die Aubergine!

Er hatte wohl meinen Begleiter (einen dauer-bekifften Physiker) sagen hören, wie froh der sei, dass ich endlich befreit wäre und das sogar beinahe irgendwie in einem Stück. Denn er hätte mich so gern und wir sollten nun ohne jede weitere Verzögerung unser lange geplantes Vorhaben (die Schwerkraft der Erde aufzuheben) in Angriff nehmen.

(Hat nicht geklappt. Leider.)

Der fette Latzhosen-Typ jedenfalls – den ich überhaupt nicht gesehen hatte (mirakulös) brüllte völlig unversehens neben mir los, dass meinetwegen ein Dorf in Nicaragua verhungern müsste.

Verwirrt - wer wäre das nicht gewesen - dachte ich an aufgehobene Schwerkraft und wegfliegende Lebensmittel, konnte mir aber Nicaragua nicht erklären. Darum wollte ich wohl was Ähnliches wie „?“ sagen. Raus kam: „Hähähä“ Stottern. Sie verstehen?

Die fette Latzhose verkrampfte. Schüttelte sich? Stampfte auf? Na, irgend so etwas. Jedenfalls erhob sich plötzlich ein Latzhosen-förmiger Haufen Dreck in die Luft, blieb einen Moment schweben und löste sich dann in niederfallende Schmutz—Teilchen auf.

Mein Freund, der bekiffte Physiker beschwerte sich entrüstet hustend er habe Asthma und wolle den Geschäftsführer sprechen! Geistloserweise wiederholte ich mich. Dieses Mal war es jedoch tatsächlich ein „hähähä“.

Da brach es aus der Latzhose raus; der Teil mit der Aubergine, die ich mir selbstverständlich ebenfalls – wie die Un-Summe, mit der mich Herr Strauß (?) gekauft habe – wiederrechtlich unter den Establishment-Nagel gerissen hätte. Nach einem Päuschen – vermutlich mühte sich was Ähnliches wie ein Gedanke keuchend von Fett-Zelle zu Fett-Zelle – fiel sein Blick auf die Gurke - den Rest möchte ich hier nicht erzählen.

Wie auch immer. Ich schweife schon wieder ab.

Tja. Na ja.

In Wahrheit stottere ich nicht nur, ich habe auch Ticks, bekomme in der Nähe von mehr als 3 Personen Panik-Attacken, hab noch ein paar andere Schäden erlitten (von denen ich hier nicht erzählen will) und kämpfe Zeit meines neuen Lebens gegen eine Depression.

Sie ist nicht der Auslöser all meiner Macken. Das waren zwei Menschen. Aber sie ist eine der furchtbarsten Folgen.

Das ist ein schlimmer Kampf. Ein sehr ermüdender. Und traurigerweise einer, dem die einen – obgleich sie behaupten mich zu mögen – mit totaler Taubheit begegnen als wäre es ihnen peinlich; und jene, die mir so gerne helfen würden, viel zu oft missverstehen.

Nein.

Das ist das ganz falsche Wort. Bösartig. Tut mir leid. Die, die mich lieben haben vor allem Angst und das treibt sie dazu Plattitüden von sich zu geben. „Wird schon wieder!

Geschenke anzuschleppen: „Das wolltest du doch so gern!

Wütend zu werden: „Jetzt nimm dich doch mal zusammen!

Und natürlich von jedem Arzt, den sie irgendwie zu fassen kriegen, mal flehend, mal aufgebracht die ultimative Behandlung und/oder Pille – die es doch geben MUSS – zu fordern. Ärzte in der Familie können sich so leicht zu einer lebenslangen Tortur auswachsen. Womit ich nicht behaupten will, dass diese armen Würste (selbst Zahnärzte – ja, nicht mal Tierärzte - sind gefeit gegen dergleichen Anwürfe) das bessere Los in der Story gezogen hätten.

Ich nehme an, Sie alle haben schon mal Beschreibungen gelesen oder gehört oder in dämlichen Filmen rührseligen Schnulz über das Thema gesehen.

Nichts davon kommt der Realität auch nur nahe.

Den ganzen klinischen Kram lasse ich mal weg; schließlich, wen interessiert es schon, nach welchem Schlüssel vor Angst halb tote Menschen eingestuft werden oder nach welcher Skala irres Benehmen benotet wird.

Ich kann nur versuchen zu erklären, wie MEIN Leben sich für mich anfühlt. Seit ich wieder denken kann – und das ist wesentlich kürzer her, als manche glauben – treibe ich fast immer durch ein grelles Irgendwas aus unbeschreibbarer Helligkeit - voll klirrender Geräusche, was mir Schmerzen verursacht, mich nervös und manchmal sehr wütend macht und viel zu oft den – kaum bezwingbaren – Wunsch in mir erweckt, dem allen ultimativ zu entkommen.

Das Schicksal ist ein übles Arschloch. Götter auch, falls es so etwas gibt.

Denn anstelle mir zu gestatten in dem Dämmerschlaf, in den ich nach einer längeren Episode unweigerlich versinke zu verweilen, haben sie/es (?) mir etwas aufgebürdet, das ich in jedem Film zutiefst belache: Ich kann nicht liegenbleiben. Egal wie angeschlagen ich bin, ich bleibe nicht liegen. Das ist doch blöde. Doch ich, ich kann nicht! Verzweifelt, wütend rappel ich mich wieder auf.

Warum! Warum!

Ich weiß es nicht. Kann nicht sagen, was mich dazu zwingt. Ich möchte weinen. Ich möchte schreien. Ich möchte einfach wieder einschlafen Aber ich komme zurück. In mein Leben mit einer niemals vermittelbaren Phantasie, die sich selbst in guten Zeiten wie ein Alkohol-Delirium fast plastisch um mich herum abspielt.

Aber auch in ein Leben mit denen, die ich so sehr liebe und deren Kummer mir vermutlich noch im Jenseits zu schaffen machen würde. Darum bin ich hier. Manchmal. Dann schreibe ich wie verrückt. Male, grafike, limericke mich durch eine mir ganz und gar fremde Welt. Meistens höre ich laute Musik. Richtige Musik. Reale. Damit ich nicht fortwährend sehen und hören muss, was um mich herum ist. Denn sie ist ein zweischneidiges Schwert. Meine Phantasie.

In dieser einen Zeit meines Lebens half sie mir zu überleben. Als ich Hilfe am dringendsten brauchte, war sie da. Und ich entkam. Nun ja. Der wichtige Teil von mir entkam. Nur frage ich mich heute manchmal: Was ist damals zurückgekommen?

Verstehen Sie mich? Ich denke nicht. Aber na ja.Höflicherweise tue ich mal so als ob. Und doch. Manchmal erfreue ich mich an meiner kleinen Normvariante. Meist wenn ich schreibe. Es ist – tut mir leid - es ist eben einfach unbeschreiblich. Wenn ich schreibe, höre ich Musik. Nein. Die Worte sind wie Farben. Nein. Sie singen mir wunderbare Lieder vor. Nein. So ist es auch nicht.

Egal.

Jedenfalls bin ich dann glücklich. Auf meine Art.

Unglücklicherweise kann ich jedoch selbst dann die Welt niemals ganz ausblenden. Das liegt an jenem kargen Zimmer, das ich beinahe verdrängt hatte. An den Stiefeln, die mich zertrampeln wollten. Jeder Tag, den ich erstaunlicherweise lebe, sollte mich daran erinnern. Und doch hatte ich es beinahe geschafft zu vergessen. Bis auf diesen kleinen, misstrauischen Teil in mir.

Der niemals wieder dulden will, dass DAS wieder so werden könnte.

Und nun?

Sind sie wieder da.

Die Grauen mit den starr-leeren Mienen.

Die geistig Uniformierten. Die intellektuell schwafelnden Unterstützer, die ihre gesamte Energie zur Umdeutung der Realität nutzen, ungeachtet der bemerkenswerten Wahrheit, dass eben sie die Haupt-Feinde ihrer neuen Ordnung wären. Und die - ach! geht mir das auf den imaginären Sack - fortwährend ‚postfaktisch!‘ quaken, wenn die Realität ihnen (immer öfter) auf die italienischen Schuhe tritt.

Und dann. Die Masse der kleinen Mit-Macher, die Spiönchen, die nicht mal einen Nutzen aus ihrer prinzipienlosen Duckmausigkeit haben. Ja. Die sind auch wieder da. Die Wiedergänger der Stasi-Schnüffler, die am Ende nichts gewesen waren und mit den Zer-Tretern so überhaupt nichts zu tun haben (wollten).

Nein.

WIR haben doch nur gemeldet.

Ja. Das habt IHR.

WIR sind die Guten!

Nein. Seid IHR nicht.

WIR wollten nie was Böses!

Doch. Wolltet IHR.

So wie eure Vorgänger.

Die mich gemeldet hatten.

Damals.

Davon gab es immer welche.

Zu jeder Zeit.

Mit vielen Namen. Phantasievollen, doch. Ja. Allerdings hat sich bis heute keiner davon in kaum aussprechbar dumm-dreister Weise ‚GUTMENSCHEN‘ genannt. IHR seid anders? Na klar. Ihr seid ihre Abbilder. Vielleicht lächerliche Zerrbilder – aber besser seid ihr nicht. Wie all euren Vorgängern geht es auch euch nur um DIE Wahrheit. EURE Wahrheit.

Wahrheit? Du liebe Zeit. Ein kleines trauriges Ding in Fesseln mit einem Sack über dem Kopf. Das ist EURE Wahrheit. Die einzig erlaubte Wahrheit, die IHR – es dauert nie sehr lange – mit jedem Mittel durchzusetzen bereit seid.

Was mich angeht, könnt ihr euch nennen wie IHR wollt. Von Hass zerfressen, von Gier gesteuert, Lügner, Kriegstreiber, Mörder – humorlose Schreier, immer mit Schaum vorm Mund.

Wie all die vor euch, die die Gedanken aller kontrollieren wollten, seid auch ihr nichts weiter als verachtenswert, ehrlos, jämmerlich.

IHR seid das Ende jeder Phantasie.

Allerdings nur für euch selbst.

FinisNoXx

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