Nein.

Ich wünsche Euch kein ‚Fröhliches Neues Jahr‘.

Das wäre schließlich der blanke Hohn.

FinisNoXx

Die Gaspreise international sinken.

Die Gaspreise hierzulande verdoppeln sich gefühlt wöchentlich.

Die Strompreise am Markt sinken.

Die Strompreise fürs Volk verdoppeln sich gefühlt wöchentlich.

Die Lebensmittelpreise …

Und so weiter und so weiter.

Und wäre das alles, die unsägliche Raff-Mentalität dieser Sozialdemokratisch-Grünen-Regierung und ihrer Kumpane in allen Medien– schlimm genug. Beließen sie es dabei, könnte man sich angeekelt abwenden. Jedoch entsetzlicherweise belassen sie es eben nicht dabei.

Beinahe beispiellos ist ihr verbissen-hasserfüllter Möchtegern-Umgestaltungs-Wahn. Dieses Landes, der Menschen hier, der Sprache – eben alles. In ihr kleines Dingsbums-Sex-Irren-Bläschen.

Immerhin, gewissermaßen wird es ja doch spaßig, wenn dergleichen Sektierer von ‚Wissenschaft‘ schwafeln.

Nehmen wir mal die Biologie.

Biologie?

Nein, nein.

Es gibt gar keine Biologie. Das ist eine Behauptung alter weißer Männer! In wissenschaftlicher Wahrheit gibt es eine Art ‚fluidales Gebilde‘, das haben FORSCHENDE (vom Wort ausgehend müssen die dann 24 Stunden am Tag, jeden Tag forschen; Respekt!) klarerweise rausgefunden.

Gene sind optional und diese sogenannte DNA kann sowieso keiner sehen. Damit ist auch ein für alle Mal erwiesen, dass es ohne jeden Zweifel sowas wie Männer und Frauen nicht geben kann!

In einem internen Leitfaden gibt die Polizei Berlin ihren Angehörigen Weisungen für den politisch korrekten Sprachgebrauch. Zitat: „In den Fettnapf treten kann bereits, wer als Polizist jemanden mit Herr oder Frau anspricht. Das ist FALSCH.

Wer diskriminierungssensibel sprechen und schreiben möchte, sollte – besonders im Umgang mit vorurteilsbehafteten Themen – eine Sprache wählen, die nicht von der Mehrheitsbevölkerung vorgegeben wird, sondern von den Betroffenen selbst“.

Genau. Sche… auf die Mehrheitsbevölkerung, die ohnehin keinesfalls ‚weiß‘ ist, oder so bezeichnet werden soll.

Dazu mahnt der Leitfaden: „Auch die Wörter „weiß“ und „Weißsein“ bezeichnen ebenso wie „Schwarzsein“ keine biologische Eigenschaft und keine reelle Hautfarbe, sondern eine politische und soziale Konstruktion.!"

?

Die diesbezüglichen Informationen bezieht das LKA aus einem Blog, in dem unter anderem beschrieben wird, warum Weiße nicht Opfer von Rassismus sein können.

Weiße?

Na, na.

Auch Mathematik – so wie wir sie kennen – ist rassistisch.

Die „Quality Assurance Agency for Higher Education“ (QAA) in Großbritannien fordert, den Mathe-Lehrplan an Hochschulen zu „entkolonialisieren“.

Die Begründung: Da Mathe vor allem von „Weißen“ dominiert werde, könnten sich „Schwarze“ diskriminiert fühlen, wenn sie die Lösung von Aufgaben nicht wüssten. (Auszug aus der sogenannten „Critical Race Theory“)

‚Weiße‘?

‚Schwarze‘?

Bu!

Vorgestern sah ich die ersten 5 Minuten einer Arte-Dokumentation über die mitteleuropäische Steinzeit. Zwischen den mitteleuropäischen Steinzeitlern liefen Afrikaner und Asiaten rum.

Ich habe vor Jahren belustigt hingenommen, dass Thors Bruder Heimdall von Idris Elba gespielt wird. Ein nordischer Gott, der Sohn Odins, ist afrikanischer Herkunft. Nun ist Idris Elba einer meiner Lieblingsschauspieler und ziemlich attraktiv. Ein nordischer Gott kann er deswegen dennoch nicht sein.

Die nordische oder Kontinentalgermanische Mythologie ist keine Fantasy-Erfindung, sondern war von der vor-römischen Eisenzeit (800 – 1000 v.Ch.) bis zur Christianisierung um 1300 der vorherrschende Glaube der Menschen dieser Zeit.

Der kaum 10 Jahre alte, verbissene woke Versuch der üblichen Verdächtigen, diesen Glauben als ‚irgendwie so keine Religion‘ weg zu reden ist so erbärmlich, wie die fast anbetende Aufzählung anderer Glaubens-Mythen dieser Zeit.

Die meso-amerikanischen Völker glaubten an Gefiederte Schlangen, Dämonen und Mais-Menschen?

Klarerweise eine Religion.

Die Ägypter glaubten an Hunde-, Katzen-, Krokodil-, Schakal und so weiter Götter?

Klarerweise eine Religion.

Die indischen Völker hatten so gut wie jedes Tier, Baum oder Pflanze als Gottheit?

Klarerweise eine Religion.

Die Chinesen verehrten ihre Ahnen, allerdings war und ist der Ahnenkult an Söhne gebunden. Ohne Söhne vergehen die Ahnen. Zudem wimmelt es im chinesischen Kosmos von Naturgottheiten, Geistern und Dämonen.

Klarerweise eine Religion.

Svante Päabo, der mit einer internationalen Gruppe am Max-Planck-Institut forscht, bekam dieses Jahr den Nobelpreis für die von ihm begründete Paläogenetik. Unter anderem entschlüsselte er die DNA der Neandertaler und wies nach, dass fast alle Menschen außerhalb Afrikas Neandertaler-Gene haben.

Aber eben nur außerhalb Afrikas.

Besonders interessant, oder peinlich (wie man es halt sehen will), ist die Geschichte des mc1r-Gens – oder Ginger-Gens – dessen Alter auf 100 bis 200 Tausend Jahre geschätzt wird. Es gilt in wissenschaftlichen Kreisen heute als wahrscheinlich, dass dieses Neandertaler-Gen durch Vermischung zur hellen Haut des später eingewanderten Homo Sapiens führte.

Dass nun lediglich Afrikaner keinerlei Neandertaler-Gen-Anteile haben darf nicht sein!

Also malte die Direktorin des Neandertal-Museums, Frau Mettmann, den dort ausgestellten Neandertaler hurtig dunkel an. Und falls das von Paläogenetikern bemängelt wird, antwortet Frau Mettmann, dass so ein Neandertaler ja dauernd an der frischen Luft war.

Da bleibt keiner bleich.

Das leuchtet ein.

Und wer jetzt immer noch glaubt, irgendwelche mitteleuropäischen steinzeitlichen Vorfahren hätten die Himmelscheibe von Nebra hergestellt – die erste korrekte astronomische Darstellung in der Menschheitsgeschichte – oder Newgrange oder gar Stonehenge erbaut, der hat keine Ahnung und sollte sich die erheiternde Dokumentation ‚Die Geschichte von Mensch und Pferd‘ anschauen.

Da donnerte woke-like vor rund 6000 Jahren eine Art märchenhaftes Reitervolk aus Zentral-Asien nach Europa – tolle Leistung! – vernichtete die dort lebenden alten weißen Männer und nahm deren Platz ein. Sie hatten ein mystisches Verhältnis zu ihren Pferden! Leider haben sie die am Ende doch lieber aufgefressen.

Dagegen.

Band-Keramiker?

Trichterbecherkultur?

Kugelamphoren-Kultur?

Mitteleuropäische Neolithic architecture?

Bä. Never.

Unsere wirklichen Vorfahren hießen wohl Schallalala oder so ähnlich. Waren sehr weiße Asiaten und brachten die Pest mit, die die ursprünglichen Europäer ausrottete. Wieso sie nicht selbst auf ihrem langen Weg an der Pest starben, ist auch ein Mysterium.

Das noch erforscht werden will.

So! Da haben es diese Max-Planckler. Nix mit Ginger-Gen. Von den asiatischen Schallalas kommt die weiße Hautfarbe!

Nicht von Neandertalern.

Wieso eigentlich immer 6000 Jahre? Was ist an der Zahl so hypnotisch? Neandertaler lebten in Europa wahrscheinlich länger als 500 Tausend Jahre.

Die neuen asiatischen Europäer-Vorfahren dagegen angeblich seit 6000 Jahren. Eigenartig, dass sich deren Aussehen den ver-pesteten Vor-Europäern wieder angeglichen hat.

Samt Ginger-Gen.

In 6000 Jahren!

Eine wahre Super-Evolution.

Die allerdings nichts mehr mit Neandertalern (oder Denisova-Menschen) zu tun haben kann. Die waren da schon fast 40 Tausend Jahre ausgestorben.

Macht nichts. Schließlich bestehen auch die Kreationisten darauf, dass die Erde erst 6000 Jahre alt ist. Samt Sauriern und so.

Das alles mag noch gruselig lustig sein.

Dass aber Schulkindern ein Pamphlet im Unterricht vorgelegt wird, auf der eine Skala von (glaube) 10 Strichen aufgemalt ist, beginnend ganz recht mit ‚Junge‘ bis ganz links ‚Mädchen‘ während genau in der Mitte der Strich mit ‚Mensch‘ betitelt ist, sprengt den erlaubten Rahmen.

Oder war es ‚Person‘?

Na, egal.

Die Kinder sollten den Strich markieren, der ‚ihrem Empfinden‘ am nächsten käme. Blöderweise empfanden sich alle entweder als Junge oder Mädchen.

Was dann umgehend zur Umgestaltung des Religionsunterrichtes in insgesamt 10 vorgesehene Ethik-Stunden zur ‚freien Meinungsbildung‘ führte.

Ich erinnere mich noch an die DDR-Schule, wo jeden Tag gefragt wurde, wer denn zuhause ‚Westfernsehen‘ gucken würde.

Klarerweise erwiderten alle: WIR NICHT!

So ähnlich wird dann das Ergebnis der ‚Meinungsbildenden Diskussionen‘ sein.

Wir DDR-Kinder hielten unsere Lehrer – logisch - wahlweise für Heuchler, Idioten oder verachteten sie zutiefst als Regierungs-Schleimer. Am Ende hat der 40-jährige Zwangs-sozialistisch-kommunistische Schulunterricht das genaue Gegenteil bewirkt.

Bis heute.

Ein Aha-Erlebnis für die selbstverliebten Sekten-Trottel hierzulande ist das natürlich auch nicht. Da bauen sie lieber LNG-Terminals für Fracking-Gas, geben Atomkraftwerke und Kohlekraftwerke wieder frei, lassen geschützte Wälder für Straßen abholzen und plätten ganze Dörfer für Braunkohle.

Das muss ihre Anhänger doch stolz machen.

Über die grammatikalisch ultimativ groteske woke (noch so ein beklopptes Wort) Verhunzung der Sprache haben andere genug gesagt. Das Thema langweilt mich außerdem. Es ist einfach nur grottenmäßig albern.

Da war doch noch was.

Ah ja. Die Klebenden. Das Häufchen schauriger Einfaltspinsel, angeführt von der Erbin eines Unternehmens das mit Milliarden Toten Milliarden gemacht hat. Gesponsert von einer kleinen Gruppe habgieriger Raffkes, die sich über den Rest der Welt erhaben fühlen.

Nein.

Dazu möchte ich auch nichts sagen. Überdies ist auch dazu schon so ziemlich alles geschrieben worden, was zu schreiben ist.

Also dann.

Auf ein Neues.

Jahr.

Immer noch dominiert von esoterisch-sektiererischen Trotteln, die allerdings ein ebenso winziges Grüppchen sind, wie seinerzeit die DDR-Bonzen. Und gleich denen verabscheuen sie das Volk so sehr wie sie Angst davor haben.

Am liebsten soll dieses Volk so klein und arm wie nur möglich gemacht werden. Als hübscher Nebeneffekt gilt es sich die Taschen so voll wie nur möglich zu stopfen.

Jedoch, anders als die DDR-Oberen mit ihrem Geheimdienst, ihrer Armee und Polizei haben diese hier kaum mehr als ihre verque(e)ren Worte. Oder glaubt irgendwer, im Falle eines Falles wollten die hiesigen Soldaten denen zu Hilfe eilen? Auf ihren löchrigen Strümpfen in verschlissener Unterwäsche?

Auf Panzern, denen die Räder abfallen?

Oder die gegängelte Polizei, die beinahe stündlich dezimiert wird?

Eher nicht.

Dann wären da noch die vielen Fremden, die wie im Fieberwahn ins Land gestopft werden. Die verabscheuen eins am meisten: Die esoterisch-sektiererischen Trottel mit ihren teils mittelalterlichen Wahn-Ideen.

Aber dann, ja dann, gibt es auch noch die andere Seite.

Die richtige andere Seite. Nicht die albernen Reichsbürger, mit ihrem Möchtegern-König auf seinem Schloss, die dem fassungslosen Volk als ultimative Bedrohung aufgeschwätzt werden sollte.

Ich bin überzeugt, dass es eine reale ANDERE Seite gibt. Eine gefährliche. Die lauernd abwartet. Und lächelt, wenn sie den Quark liest und hört, den die Trottel verzapfen.

Die machen mir Angst.

Mir. Einer Frau.

Ja. Ich weiß in jeder Hinsicht, wer oder was ich bin.

Ich bin eine Frau.

Mit entsprechenden Genen geboren.

Mit X-Chromosom.

Kein Buchstaben-Gebilde.

Und meine Privatsphäre ist genau das: Privat. Nichts ekelt mich mehr an als die heutzutage zu jeder Zeit, bei jedem Thema breit getretene politisch vorgeblich richtige Sexualität – mit hysterischem Gehabe und erhobenen Zeigefinger.

Na dann.

Auf ein … Sie wissen schon.

FinisNoXx

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