Oder doch eher gegen den Irak?

Im Iran herrscht Krieg zwischen den unterdrückten Bürgern und den Pseudofrommen, gennant Mullahs. Die dortige iranische Bevölkerung will die religiösen Nazi-Diktatoren los werden. Die faschistischen Gewaltherscher ziehen es vor, an der Macht zu bleiben. Der Krieg gegen die eigene Bevölkerung wird einigen Tausen Iranern das Leben kosten, was die fromme Regierung ohne Weiteres verschmerzen wird.

Die unzähligen Demonstrationen im Iran können den faschistischen Mullahs die Macht kosten.

Um das iranische Volk von Demonstrationen gegen die herrschenden Mullah-Faschisten abzuhalten, reichen die Fußballspiele in Katar jetzt nicht mehr aus! Nun bereiten sich die iranischen Gottesfrommen, stattdessen die Kurden im nördlichen Irak nahe der iranischen Grenze zu morden. Dazu passt es wie die Faust aufs Auge, dass die Erdogan-Türken die Kurden aus Nordsyrien vertreiben, bzw. sie dort ermorden.

Erste Unstimmigkeiten zwischen den Autoren der Kriege erkennt mann bereits jetzt im nahen Katar.

Kein Mitglied der westlichen Zivilisation muss (bisher) befürchten, dass die teueren Fussballspiele abgekürzt werden.

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