Nur eine tote Jüdin ist eine gute Jüdin

Frau Adania Shibli ist seit Geburt, de facto und biologisch eine arabische Israelin und eine begnadete und hochgejubelte Schriftstellerin. In ihrem ersten Buch über 128 Seiten "Eine Nebensache" für 22 Euro bezeichnet sie sich als unterdrückte Staatenlose, was falsch ist, denn sie ist eine in Israel geborene israelsiche Staatsbürgerin.

Zu Beginn ihrer fiktiven Geschichten wird die Vergewaltigung und Ermordung eines wehrlosen arabischen Mädchens durch Israelische Befreiungsarmee-Soldaten vor über 70 Jahren beschrieben.

Wer die wenigen publizierten Rezensionen bei Amazon liest, bemerkt bald, dass das Büchlein bei gewissen Lesern eine freudige Erwartung auslöst, die mühe- undproblemlos den (arabischen) Judenhass akzeptiert. Denn jeder an allem schuldigen Jude, den die Nazis zuvor getötet haben, wird schließlich daran gehindert, anschließend und überhaupt Araber zu morden.

a) Ob Araber heute auch ohne den Judenstaat Israel die EU überschwemmen würden, kann nicht mit letzter Sicherheit beantwortet oder gar ausgeschlossen werden.

b) Das Buch schildert ein Fiktion, die realistisch klingt, um Juden als kranke und bösartige Mörder darzustellen.

Das Buch wird vom Berenbergverlag herausgegeben.

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