In der linkskreationistischen CDU läuft eine debatte, ob der Islam zur CDU gehöre. "Außer Serap Güler sei niemand mit türkischer oder arabischer Herkunft mehr an einer sichtbaren Stelle."

https://www.tagesspiegel.de/politik/muslimische-christdemokraten-zur-cdu-gehoert-nur-ein-bisschen-islam/21141826.html

Die CDU ist eine christliche, aber eben keine islamische Partei. Der historische Existenzweck der CDU war es, der gemeinsame verlängerte Arm sowohl der katholischen als auch der evangelischen Kirche zu sein und die evangelisch-katholischen Lehren, die in den Kirchen verkündet wurden auch politisch um zu setzen. So gesehen ist die CDU eine Polit-Kirche.

Die berechtigte Frage ist also: Gehört der Islam zum Christentum?

In der Tat hat man heute das Gefühl, dass Politik und Kirche bestrebt sind, das Christentum abzuwickeln. Bischöfe und Pfaffen machen Werbung für den Islam (zb. Käßman) anstatt den Christlichen glauben zu verkünden. Tatsächlich verkörpert der Islam all jene "Werte", die das Christentum ehemals verkörperte: Patriarchat, Tierfeindlichkeit (Schlachthäuser, Jagd), Ständestaat, Kreationismus usw.

Die Tierfeindlichkeit, die auf die unerhörten und unverschämten Irrlehren von einflussreichen Kirchenlehrern, wie Tomas von Aquin, zurrückzuführen ist, findet sich in nahezu gleicher Form im islamischen Wertesystem wieder.

Es ist trotzt alle dem klar: Der Islam gehört nicht zur Kirche. Und der Islam gehört nicht zum Christentum. Sollte der Islam zur CDU gehören, so ist die CDU keine Polit-Kirche und damit keine christliche Partei mehr. Das Resultat wäre eine Partei, die sowohl auf den namen CDU/MDU hören müsste (MDU = muslimdemokratische Union). Es ist auch anzumerken, dass ein muslimischer CDUler kein Christdemokrat sondern ein Muslimdemokrat ist, auch wenn er in einer vorgeblich "christ-demokratischen" Partei ist.

Man sollte auch im Auge behalten, dass die CDU/MDU politisch nur noch jene Lehren verkünden kann, die sowohl christlich als auch islamisch sind. Die Schnittmenge aus CDU und MDU müsste sinngemäß "Schlachthaus-Union" heißen weil die größte gemeinsamkeit von Christentum und Islam die hybris ist, Tiere seien dazu geschaffen um vom Menschen ausgenutzt zu werden (als Jagdobjekt und Schlachtvieh). Ich gehe dennoch davon aus, dass sich die beiden Flügel der entstehenden CDU/MDU auch noch auf weitere Punkte außer der Tierfeindlichkeit einigen: Patriarchat, Ständestaat, Kreationismus und Homophobie. Insbesondere deswegen weil all diese Christdemokraten (nicht Muslimdemokraten) im Herzen Reaktionär sind und in ihren heimlichen feuchten Träumen, neben Schlachthäusern auch von Patriarchat, Ständestaat und Kreationismus träumen.

CDU/MDU: Die Partei für Schlachthäuser, Jagd, Patriarchat, Ständestaat, Kreationismus und Homophobie

Was an der ganzen Geschichte Gemein ist, ist der Betrug am Wähler! Ich bin kein Christ - aber wäre ich einer, so würde ich auf Grund des christlichen Unsinns, der mir in der Kirche verkündet wird, eine Partei wählen wollen, welche Politik entsprechend meiner religiösen Gesinnung betreibt. Es wäre mir ein Graus, wenn meine Wählerstimme für islamische Zwecke veruntreut wird. Denn meine Wählerstimme ist alles - nur nicht islamisch!

Es ist an der Zeit darüber nachzudenken, ob es nicht angemessen seih, eine Heidnische Partei zu gründen: Eine Partei, welche die Gegen-Werte zu den christo-islamischen Werten vertritt, verkündet und umsetzt: Die HDU (Heidendemokratische Union). Mitglied kann nur werden, wer für Tierrechte und Matriarchat ist und Schlachthäuser, Jagd, Patriarchat, Ständestaat, Kreationismus und Homophobie ablehnt, und keiner Weltanschauung oder Religion (und keinem Moralsystem) angehört, welches diese fördert.

HDU: Die Partei gegen christo-islamische Wertvorstellungen

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Frank und frei

Frank und frei bewertete diesen Eintrag 06.08.2018 17:43:50

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