Regierung schränkt Selbstverteidigung ein und erhöht Kriminalität

Das kommt davon, wenn man Kinder an die Macht lässt: Kinderkanzler Kurz hatte ja schon in seiner Zeit als Aussenminister hin und wieder extremistisch-pazifistische Anfälle gehabt, die dem jugendlichen Irresein, bzw. dem BAS entsprechen, und die weltweite Abschaffung aller Atomwaffen gefordert. Natürlich ist eine Begrenzung der atomarer Rüstung auf niedrigerem Niveau wünschenswert und unterstützenswert, aber eine Totalabschaffung ist nicht nur völlig unrealistisch und weltfremd, sondern auch gar nicht wünschenswert, weil dann ein Regelbrecher ein atomares Monopol hätte und die ganze Welt erpressen könnte.

Aber zurück zu unserer Milchbubiregierung: diese hatte beschlossen, den Zugang zu persönlichen Schusswaffen einzuschränken: wer dreimal den Psycho-Test nicht schafft, wird auf ewige Zeiten ausgeschlossen.

Allerdings, wie das mit blutjungen Leuten wie unseren Regierungsmilchbubis halt so ist, können sie nicht in Jahrzehnten denken: man kann in einer zeitlich-begrenzten persönlichen Krise sein, die dazu führt, dass man dreimal in einem Jahr den psychologischen Test für den Zugang zu Waffenbesitzkarte oder Waffenschein nicht schafft, man kann aber nach fünf oder zehn Jahren aus der Krise draussen sein und den psychologischen Test schaffen; d.h. eine z.B. fünfjährige Zwangspause nach einem dreimalig negativen Test wäre völlig ausreichend und sogar besser gewesen, aber die Regierung wollte nicht.

Natürlich kann das G´stopften und Reichen (für die unsere Milchbubi-Regierung offensichtlich maßgeschneiderte Gesetze macht) egal sein, weil sie sich Sicherheitsdienste oder teure Alarmanlagen leisten können, die Ärmeren hingegen nicht: für die wäre die eigene Schusswaffe die einzige Möglichkeit zur Selbstverteidigung oder zur Abschreckung in gefährlichen Situationen, frei nach dem Spruch des Literatur-Klassikers Friedrich Schiller: "Die Axt im Haus erspart den Zimmermann" (im "Wilhelm Tell" übrigens, wo´s auch um Waffen geht, Armbrüste in diesem Fall)

Wenn hingegen die Selbstverteidigung und die Abschreckung verboten bzw. erschwert wird, ist eines die logische Folge: steigende Kriminalität, wahrscheinlich insbesondere in den ärmeren Regionen. Den ÖVP-Milchbubis aus Hietzing und aus Döbling kann das egal sein, die können dann umso erfolgreicher in grünen, ebenso pazifistischen WählerInnen-Kreisen auf Stimmenfang gehen.

Eine neues Beispiel für die Klassengesetzgebung, die uns durch die Milchbubi-Regierung droht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Pazifismus

https://de.wikipedia.org/wiki/Campaign_for_Nuclear_Disarmament

Gemeinfrei / Gerald Holtom / Flaticon https://www.freepik.com/free-icon/peace-symbol_723366.htm

Pazifismus-Symbol: versucht die Milchbubi-Regierung, mit Atomwaffentotalverbot und Selbstverteidigungseinschränkung in grünen Wählerkreisen auf Stimmenfang zu gehen, was in der grünen Krise besonders kukrativ sein könnte ?

Das recht auf individuelle und kollektive Selbstverteidigung ist sogar Teil der UNO-Charta: sollte die Regierung weitere Schritte in dieser Richtung machen, könnte ein Verlust des UNO-Sitzes für Wien die Folge sein.

https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstverteidigung

https://de.wikipedia.org/wiki/Armbrust

https://de.wikipedia.org/wiki/Armbrust

Balester-Armbrust, ungefähr aus der Zeit Wilhelm Tells, der mit der Armbrust jagte und sich selbst vertedigte. Tell hätte in der Phase, als Landvogt Gessler seinen Sohn entführt hatte, einen Psychotest vielleicht nicht bestanden, aber danach schon.

Der Klassiker der deutschsprachigen Literatur, Friedrich Schiller, widmete Tell ein berühmtes Theaterstück. AUs diesem Stück stammt auch der Spruch "Die Axt im Haus erspart den Zimmermann".

Spielt lieber mit Pandas und fühlt sich zu grünem Extrem-Pazifismus hingezogen, als sich mit Sicherheits-Problemen der Unterschicht zu beschäftigen: Kinderkanzler Kurz

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