Im Internet ruft gerade eine „AdventChallenge“ auf, lokale Marken gerade vor Weihnachten zu fördernund so gegen dieinternationalen Konzerne zu protestieren. Ich mache das sowieso und das ganze Jahr über. Obwohl die Shopping City sehr nahe ist, gehe ich lieber bei uns im Ort in die Läden und kaufe bei den Kleinen in der Umgebung ein. Nicht aus Protest, sondern weil ich sehr gern in die kleinen Geschäfte gehe, in denen man mich kennt, in denen ich mich unterhalten kann und wo ich gute Beratung bekomme. In den kleineren Geschäften erhält man einfach mehr Information. Im Messergeschäft zum Beispiel sagt uns die Verkäuferin genau, wo und wie das in den guten, alten Fabriken gemacht wird.

Ich finde es nicht nur angenehmer, sondern auch logisch, dass man die Geschäfte besucht, die in der eigenen Umgebung sind. Mir ist es nämlich wichtig, dass von der kleinen Drogerie bis zum privaten Schuhgeschäft die Läden da bleiben und das können sie nur, wenn ich auch hingehe. Ich bin absolut dafür, die lokalen Geschäfte zu stärken! Alle regen sich auf, dass Städte und Orte so leer sind, dabei unterstützen wir selbst diese Entwicklung. Die Greissler haben wir so schon kaputt gemacht.

Natürlich kriege ich bei den Kleinen nicht alles, aber wenn etwas im Papiergeschäft im Ort für die Schul-Bedarfsliste fehlt, dann können wir es dort noch immer bestellen oder zu den Großen fahren. Mein erster Weg führt aber immer in die lokalen Geschäfte!

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fischundfleisch

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Daniela Noitz

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