11. Doppel-Frauenmord-Femizid: "Jeder Versuch, eine Weltanschauung gewaltsam zu züchten, endet im Gegenteil" (Spengler)

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Die Schreckensnachricht dürfte die hiesigen männlichen, weiblichen und anderweitigen Politfunktionäre unsanft beim Morgenkaffee erwischt haben:

"Zu einer grausamen Tat kam es in der Nacht auf Donnerstag in Wals-Siezenheim. Zwei Personen wurden erschossen, der angebliche Täter soll wohl seine ehemalige Lebensgefährtin und deren Mutter umgebracht" haben.(krone)

Auf zu einem neuen Polit-Erschütterungs- und Beschwichtigungs-Antigewaltgipfel!

Die Ober-Grüne Sigi Maurer wird wieder ihre Stehsätze von "toxischer Männlichkeit" twittern: "Gestern wurde die neunte Frau in diesem Jahr von ihrem Ex-Partner ermordet. Jede getötete Frau ist eine zu viel. Jede verletzte Frau ist eine zu viel." (twitter, 30.4.2021) Um sich so einzureihen in "Die MÄNNER-HASSER-Maurer*INNEN als GRÖNLAND-WIKINGER".

Die grüne Justizministerin Zadic wird traum-weiblein-haft beteuern:"Ein Frauenmord geschieht nicht plötzlich, sondern baut sich in kleinen Schritten auf – von Alltagssexismus über angriffige Nachrichten und Übergriffe bis hin zum Mord. Wir müssen bei der Gewaltprävention ansetzen." (standard)

Um dann gleich als erste Reaktion ihre Frauensolidarität mit ihrer Parteifreundin Sigi zu zelebrieren: „Für mich war das erschütternd, wie muss das dann erst für sie gewesen sein?“ (krone)

Stellt euch endlich die richtigen Fragen!

Und lenkt nicht von der durch euch nun verwirklichten linken

Dystopie der unendlichen Ent-Grenzung in eine nihilistische Kultur der totalen moralischen Beliebigkeit ab...

"Es hat sich ein großer Wandel getan. Frauen sind mutig genug, dass man nicht bei jemanden bleiben muss, der einen schlägt.“ (Gerichtspsychiaterin Sigrun Roßmanith)

Warum nämlich fanden solche Femizid-Gewalt-Exzesse nicht vor 40 Jahren statt - zu Hochblüte des männlichen Patriarchats? Sondern jetzt in den liberalsten, tolerantesten und freizügigsten Gesellschaften in der Geschichte der Menschheit mit Transgender-Gerechtigkeiten?

Meint ihr das wirklich ernst?

"Das Ausmaß der Männergewalt in Österreich ist ein politischer Auftrag für breite Sensibilisierungs- und Bewusstseinsmaßnahmen zu Männergewalt und Männerbildern.“ (Frauensprecherin der Grünen, Meri Disosk, orf)

Wollt ihr laute Conchitas, die herumheulen, weil Corona ein Konzert platzen ließ? (oe24)

Sigi wird wieder ihre femo-sexistische Verallgemeinerungen von "toxischer Männlichkeit" auf twitter ablassen. Der Vorarlberger Gutmenschen-Bischof Benno Elbs wird wieder "tief betroffen" sein - so wie damals anlässlich eines Messer-Mordes an einem Mitarbeiter des Sozialamtes durch einen arabisch-stämmigen Flüchtling... ("Brief an den Vorarlberger Bischof" )

Dass das alles "unerträglich ist" (Van der Bellen), weiß jeder Dummkopf - außer vielleicht die Messer-Schießer-Mörder. Kurze Frage an den UHBP: An welche "entschlossenen, dringend erforderlichen Maßnahmen"(orf) denken Sie eigentlich? Eine englische Radikal-Femo-Parlamentsabgeordnete hatte ohne Spaß (anlässlich eines abscheußlichen Frauenmordes in London) eine Ausgangssperre für Männer ab 18h gefordert.

"Jeder Versuch, eine Weltanschauung gewaltsam

zu züchten, führt zu Gegenteil." (Oswald Spengler)

Fragt euch also einmal: Gibt es auch einen Zusammenhang zwischen den vielen Frauenmorden und dem massenhaften Zuzug von arabisch-stämmigen männlichen Flüchtlingen mit ur-archaischen Männerbildern? Das hat wohl kaum mit "Rechtsruck" zu tun... (Hier eine Analyse: "Wieder schrecklicher Frauenmord mit Migrationshintergrund: "Der Rechtsdruck ist schuld!", forster)

"Einen Mann kann man verletzen. Aber nicht zerstören." (Hemingway)

Mein Ratschlag an postmoderne ent-männlichte Männer: Hört endlich auf, euch an einem vulgär-infantilen Luschie-Kult anzubiedern!

„Männerbild kann dazu verleiten, gewalttätig zu sein“ (E. Lehner, Dachverband für österreichische Männerarbeit). Ich jedenfalls habe kein "Problem mit dem traditionellen Männerbild" (krone). Absurd auch Lehners Ausklammerung von außereuropäischen Kulturen: "Dieses Bild ist auch in anderen europäischen Ländern sehr stark an Dominanz und Konkurrenz orientiert." (krone) Weiß Lehner nichts von brutalsten Vergewaltigungsserien in Indien ?

Ich lebe ein gewaltfreies, mir biologisch vorgegebenes,

Männerbild in realiter: Ich habe ein männlich geprägtes Körper- und Seelenbewusstsein: Indem ich u.a. zwei Weinberge in Ungarn bearbeite, zudem noch nachhaltig-ökologisch... Und bin stolz auf meinen Muskelaufbau außerhalb des westlichen Fitness- und Körperwahnsinns. Und: Dieses Männerbild ist - bei mir zumindest - nicht von "libido dominandi" (Pierre Bourdie) versaut... Völlig absurd diese femo-zentristische Männerverachtung: Einer "Konkurrenz unter Männern und der Unterordnung der Frauen. "Morde an Frauen seien die extreme Zuspitzung dieses Männerbildes." (Lehner in krone)

Hört endlich auf mit dieser lächerlichen Relativiererei: "Das heißt aber nicht, das jeder Mann in einer Gesellschaft gewalttätig wird." (Lehner)

Na logo! Ich habe in meinen zurückliegenden 58 Jahren kein einziges Mal eine Frau geschlagen, sexuell belästigt oder vergewaltigt. Obwohl ich natürlich - rein biologisch, aus femo-sexistischer Sicht - "ein potentieller Vergewaltiger" bin...

„Das heißt aber sehr wohl, dass es Situationen geben kann, wo dieses Männerbild dazu verleiten kann, gewalttätig zu sein." (Lehner) - Genausogut aber wird es Frauen zugeschrieben, dass sie Morde weniger archaisch, sondern raffinierter, etwa als Giftmörderinnen, ausführen sollen...

Weibliche Ausnahmen gibt es aber auch diesbezüglich: Die Doppelmörderer*in Estibaliz erschoss und zerstückelte zwei böse Sex-Partner, betonierte sie kurzerhand im Keller ihres Eissalons "Schleckeria" ein. Der Versuch, die erste Leiche zu verbrennen, scheiterte wegen zu starker Rauchentwicklung. Dann griff frau zu einem ur-männlichen Macht-Instrument: Der Kettensäge. Das funktioniert immer, wenn auch immer schmutzig… – Pfui Gagg!

Aber ich gestehe selbstkritisch männlich...: Das sind eher Ausnahmen...

Und trotzdem zeigt sich meine Männlichkeit nicht in der absurden

Forderung von Sigi und dem grünen Neo-Gesundheitsminister Mückstein, an Männerberatungs-Seminaren teilzunehmen: "Wir wollen aber auch gleichzeitig alte Rollenbilder aufbrechen und neu definieren." (Maurer)

Ob Minister Mückstein während seiner noch laufenden Scheidung ein solches Gewalt-Verhinderungs-Programm in Anspruch nehmen sollte, bleibt seine freie Entscheidung: "Wer sich Hilfe sucht, zeigt Stärke." (Mückstein)

"Warum der `Bierwirt´nur drei Jahre bekommen könnte." (heute)

Vielleicht liegt aber auch ein Grund für die vielen Frauen-Femizid-Tötungen in der juristischen Nachlässigkeit, was das Strafmaß betrifft: Denn hiermit gebe ich Mückstein recht: "Mord ist Mord, da gibt es keine Grauzonen".

"Die Kultur des Todes" (Papst Johannes Paul II)

In seiner Enzyklika „Evangelium vitae“ sprach der Papst 1995 von der westlichen Postmoderne als einer „wahren Kultur des Todes“: durch Abtreibung, Euthanasie, Säkularismus. (explizitnet)

Denn ein wesentlicher Grund für diese Tötungs-Ent-Hemmung liegt auch in der postmodernen Ent-Grenzung und beliebigen Zerstörung von moralischen Geboten: "Gegen die sogenannte Kultur des Todes stellt die Familie den Sitz der Kultur des Lebens dar.“(Papst Johannes Paul II: Centesimus Annus“, 1991)

Denn "in dieser Stunde seines äußersten Erfolgs scheint Europa von innen her leer geworden." (Kardinal Ratzinger 2004) Denn gerade die postmoderne Vergöttlichung einer absolut gesetzten Offenen Gesellschaft hat zwar "zur liebens- und lebenswertesten Gesellschaft" geführt, "die unser Planet bislang gekannt hat" (Papst Benedikt XVI) - Demokratie und Massenwohlstand, Aufklärung und Wissenschaft, Gleichstellung der Frau und sexuelle Selbstbestimmung.

Und trotzdem versteckt sich dahinter im säkularen Westen: Eine «Diktatur des Relativismus», die in den Augen des Papstes zu einer «Anti-Kultur des Todes» (Papst Bendedikt XVI) geworden ist.

«Die Nihilisten sind in der Gesellschaft in der Minderheit, aber die europäische Elite haben sie schon lange okkupiert." (Viktor Orban)

Man muss nicht alle Aussagen des Papstes teilen... Aber die Bedeutung seiner Enzyklika "Evangelium vitae" wird erst jetzt langsam verständlich. Erst jetzt...: Nachdem sich jene links-nihilistische Gesellschafts-Dystopie politisch durchgesetzt hat...: "Unter ihnen sind bekannte Repräsentanten wie Juncker, Verhofstadt und Schulz." (Orban)

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