China zuerst! Die ganze AfD in Brüssel wusste seit mindestens einem Jahr, dass der Fisch stinkt.

Die Überschrift am 18. April 2023 im European Conservative lautete: „Beschwerden über Europaabgeordneten Maximilian Krah tauchen auf“.

„Hochrangige Beamte des Europäischen Parlaments“, hieß es da, hätten dem Magazin gegenüber „ihre Besorgnis über die Rolle eines langjährigen Mitarbeiters des AfD-Europaabgeordneten Maximilian Krah sowie über Krahs eigene Integrität“ geäußert.

Dessen Mitarbeiter G. wird darin mit vollem Namen genannt. Er errege den „Verdacht seiner Kollegen wegen seiner mangelnden Englisch- und Deutschkenntnisse, seiner aggressiven pro-chinesischen Lobbyarbeit und seiner regelmäßigen Verbindungen zu unbekannten chinesischen Delegationen im Parlament“.

Eine namentlich genannte Quelle in dem European Conservative-Text ist Krahs damaliger Fraktionskollege Nicolaus Fest. Zu den Bedenken hinsichtlich der Rolle von Jian G. sagte er: „Es gibt keinen Rauch ohne Feuer.“ Es gebe niemanden in der AfD-Delegation in Brüssel, der „glaubt, daß G. da ist, um die Ziele der AfD voranzutreiben“.

Fest erklärte, keiner aus der AfD außer Krah wisse, „was G. tut, niemand hat Kontakt zu ihm“. Und dann folgen im Rückblick entscheidende Sätze: „Gerüchten zufolge erhält er die niedrigste verfügbare Besoldungsgruppe. Sollte sich herausstellen, daß dies wahr ist, wirft dies nicht nur weitere Fragen auf, sondern deutet auch darauf hin, daß sein Einkommen wahrscheinlich aus anderen Quellen aufgestockt werden könnte.“

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/die-lange-vorgeschichte-im-fall-maximilian-krah/

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Hirznbruzzler

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