Mit EU-Subventionen und deutschen Beihilfen gefördert von Steuergeldern werden Lebensmittel in alle Welt exportiert, damit die Vorstandsbosse und Aktionäre immer reicher werden.

In vielen Empfängerländern werden kleinbäuerliche Strukturen durch diesen von Bürger:innen bezahlten Export zerstört.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/exportsubventionen-ts-100.html

Für die Folgen dieser verfehlten Politik zahlen wir dann nochmal, wenn tausende Flüchtlinge nach Europa fliehen, weil sie in ihrem Herkunftsland keine Zukunft mehr sehen.

Wir müssen subventionierten Lebensmittel für den Export sperren, dann reduzieren sich auch Überproduktion und die dafür bezahlten Subventionen.

https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/in-diese-laender-exportiert-deutschland-die-meisten-lebensmittel/

Nur fünf Produkte bringen 25 Prozent der Lebensmittel-Exporteinnahmen

2020 exportierte Deutschland 350 Lebensmittel in 186 Länder. Damit nahmen Händler 79,24 Milliarden US-Dollar ein, zwischen 2011 und 2020 waren es durchschnittlich 78,48 Milliarden pro Jahr. Die wichtigste Produktgruppe waren sogenannte „Lebensmittelzubereitungen“. Dazu gehören etwa Suppen, Brühen, Ketchup, Saucen, Würzmittel, Essig und Hefe, aber auch Dinge wie gefüllte Pasta. Fertigessen also.

https://de.statista.com/infografik/31514/finanzhilfen-der-bundeslaender-nach-bereichen/

Die Großen Konzerne profitieren am meisten von den Subventionen

https://correctiv.org/aktuelles/wirtschaft/agrarindustrie/2022/12/01/eu-millionen-fuer-lebensmittel-konzerne/

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