Kapitalismus? Abschaffen. Und zwar gestern! Oder … bluten. Und sterben.

Freitag, 18.11.2016. Eifel. Jemand, der mein Schreiben seit Jahren begleitet, hat mir letztens vorgeschlagen, ich sollte mich in "Kassandra" umbenennen - weil dunkelste Visionen der letzten Jahre heute Realität sind - und immer weiter in die selbe Richtung voranschreiten. Gut, dachte ich: dann sollte ich mal den Mut zeigen, offen und ehrlich eine Geschichte über unsere Zukunft zu erzählen, eine kleine, leise, einfache Geschichte, die jeder verstehen kann, auch wenn er gerade von den Trommeln und Trompeten der Reichen mit Lärm überschüttet wird. Widerspruch zu der Geschichte höre ich gern: habe ja 2700 Artikel im Arsenal, sie belegen zu können: sind auch alle öffentlich - und nicht, wie bei Wirtschaft und Politik inzwischen Standard - geheim. Bewirken solche Geschichten eigentlich etwas, wird immer wieder gefragt? Natürlich: es sind kleine Fackeln in der Dunkelheit, um die sich Menschen sammeln dürfen um erleben zu können, dass man nicht allein ist. Und das ist der erste Schritt zum Neuaufbau, der uns in einigen Jahren herausfordern wird - nachdem das Kapital gemerkt hat, dass es sich Volk nicht mehr leisten kann (und will) ... und noch später (wie immer zu spät) merken musste, dass man in der Tat "Geld" nicht essen kann. Ach: lest selbst: https://www.nachrichtenspiegel.de/2016/11/18/kapitalismus-abschaffen-und-zwar-gestern-oder-bluten-und-sterben/

Eifelphilosoph https://www.nachrichtenspiegel.de/2016/11/18/kapitalismus-abschaffen-und-zwar-gestern-oder-bluten-und-sterben/

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Silvia Jelincic

Silvia Jelincic bewertete diesen Eintrag 19.11.2016 23:08:58

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