Die Zeit
Ach wie schnell vergeht die Zeit des Lebens.
Immer vorwärts strebt sie, nie zurück.
Trotz der Menschen ew'gen Strebens
nach der zeit'gen Zeiten's Glück.
Stunden Tage oder Jahre
rinnen fort uns - Spu'rn im Sand.
Danach greifen tief verbunden
wir mit Herzen's geist'ger Hand.
Ach wie weit ist doch die Jugend!
Ach wie weit ist unser Glück,
denn der Zeiten scheinbar Tugend
kommt nicht mehr zu uns zurück!
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Bernhard Juranek bewertete diesen Eintrag 14.12.2015 23:17:06
irmi bewertete diesen Eintrag 14.12.2015 23:17:06
Herbert Erregger bewertete diesen Eintrag 14.12.2015 23:17:06
Andrea Walter bewertete diesen Eintrag 14.12.2015 23:17:06
fischundfleisch bewertete diesen Eintrag 14.12.2015 23:17:06
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