Woher kommt der Hass? Psychologe erklärt wie Impffanaten ticken.

"Fanatismus ist ein vielschichtiges Phänomen, das in der Fachliteratur ein fortwährendes Problem und vieldiskutiertes Phänomen darstellt. Doch es gibt unterschiedliche Ansätze es zu erklären." sagt Aliberto Rodrigo Fernandez (Hinweis: Name redaktionell abgeändert) vom freien psychologischen Institut Mexico City. "Allgemein gesprochen hat Fanatismus viele Gesichter, was wir heute jedoch erleben ist, wie eine kleine Gruppe von Personen offenbar versucht die Freiheitsrechte aller durch eine letzten Endes fanatische und unsachliche Einstellung einzuschränken."

+ Weltweit versuchen Impffanaten die freiheitsrechte Ungeimpfter einzuschränken

+ Woher kommt die Ablehnung des freien wissenschaftlichen Diskurses und der Hass mit dem Wissenschafter mit abweichender Meinung inzwischen verfolgt werden?

+ Diese Fragen beantwortet Aliberto Rodrigo Fernandez (Hinweis: Name redaktionell abgeändert), ausgewiesener Experte aus Mexico City für Makroaggression und die Psychologie von fanatistischen Ideologien

Komplementäre Therapiemöglichkeiten und die Stärkung des eigenen Immunsystems waren von Beginn der Pandemie an die von ausgewiesenen Experten empfohlenen und perferierten Auswege aus der Pandemie. Dazu ist eine Mitarbeit der Bevölkerung und ein eigenverantwortlicher Umgang mit der eigenen Gesundheit notwendig.

Doch was für die Mehrheit der Menschen die selbstverständlich richtige Strategie im Umgang mit einem grippeähnlichen Erreger wäre, ist für eine kleine Minderheit offenbar undenkbar. "Wir fressen den ganzen Tag Burger und konsumieren kofeinhaltige Softdrinks ohne Ende, wir können uns nicht auf unser Immunsystem verlassen." scheint die primär linksradikale Minderheit junger Menschen zu denken. Dabei kommt es zu permanenten Einschränkungen der Grundfreiheiten aller Menschen, die sich teils in offenem Hass gegen kritische Wissenschafter und Maßnahmenkritiker ergießen.

Kritische Wissenschafter werden medial denunziert und unterliegen inzwischen einer nur noch entfernt an eine westliche Demokratie erinnernden Zensur

In der Zwischenzeit äußern ausgewiesene Fachexperten unter der Hand, dass sich nur wenige Wissenschafter trauen eine unabhängige Meinung in Corona-Fragen zu kultivieren. Zahlreiche Wissenschafter haben des Gefühl dass ein unsachlicher medialer und politischer Druck erzeugt wird, der dem wissenschaftlichen Diskurs per se abträglich ist. Als Dank dafür werden die Kanäle dieser Experten gelöscht und ihre Videos von dubiosen Faktencheckern, die oft keine fachliche Qualifikation vorweisen können, mit Warnhinweisen versehen.

"Wir kennen zahreiche Beispiele dafür, wie in außereuropäischen Regimen schon in der Vergangenheit ähnlich vorgegangen wurde - demokratisch waren diese aber selten." sagt der mexikansiche Experte Aliberto Rodrigo Fernandez (Hinweis: Name redaktionell abgeändert).

Hinweis: dieser Artikel ist in einigen Bereichen #SATIRISCH überzeichnet, bildet aber das allgemeine Sittenbild zum Stand der Corona-Debatte weitgehend exakt ab.

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