Video: Der Terror von New York - der Widerspruch zwischen Freiheit und Toleranz!

New York wird von einem feigen Terrorakt erschüttert. 8 Menschen verlieren unter Allahu Akbar Rufen eines feigen Mörders ihr Leben auf einen Schlag. Ein 29-jähriger Usbeke vernichtet unschuldige Menschen. Vor 7 Jahren reiste er in das Land der großen Freiheit ein und gelobte die Werte des American Dream wie Freiheit, Eigenverantwortung, Toleranz, Arbeit und Erfolg zu leben. Und doch verlässt er schlagartig – oh wie überraschend - diesen geschworenen Weg und verübt einen Terrorakt eben gegen diese Werte wie Freiheit und Toleranz. Es offenbart sich hier – wie in der Vergangenheit auch – dass die Mörder und Terroristen nur mit einem Ziel zu uns gekommen sind: Öffentlichkeitswirksam unsere Werte zu bekämpfen, indem sie möglichst viele unschuldige Menschen auf möglichst bestialische Weise zu Tode bringen. Derartigen Zynismus – Inanspruchnahme unserer Freiheit und Toleranz, um daraufhin gegen ebendiese ein fürchterliches Zeichen zu setzen – lassen wir uns seit Jahren bieten, dieser Zynismus ist staatlich verordnet. Die wie eine Monstranz vor uns hergetragene Toleranz zwingt uns doch, diese Individuen in unsere freien Länder zu lassen, diesen Wert aber können sie nicht ertragen, gegen diese Toleranz kämpfen sie mit dem Tag ihres Ankommens an. Sie leben längst unter uns, als Schläfer des Djihad auf ihren blutigen Moment wartend. Und was tun wir? Wir sind nicht in der Lage unsere Länder, unsere Städte, unsere Plätze, unsere Straßen, unsere Freiheit zu verteidigen. Denn die Toleranz steht in diesem Fall gegen die Freiheit, sie höhlt sie auf Kosten eines hohen Blutzolls aus. Nach dem Entsetzen über diesen Anschlag im Big Apple, dem Poltern der amerikanischen Politiker, dem Bedauern der europäischen Staatschefs folgt? Richtig, nichts! Weil offenbar niemand den Mut hat zu sagen, was nach dieser langen Geschichte blutigen Terrors exklusiver Provenienz die einzig richtige Maßnahme ist. Die Trennung von Weizen und Spreu. Vernichtende Ideologien und Religionen haben in unserer westlichen Welt eben keinen Platz, sie sind weder Bestandteil unserer Geschichte noch unserer Gegenwart. Deren Vertreter haben bei uns nichts verloren, sie haben unsere Toleranz und die Freiheit, zu uns zu kommen für immer verwirkt.

2
Ich mag doch keine Fische vergeben
Meine Bewertung zurückziehen
Du hast None Fische vergeben
5 von 6 Fischen

bewertete diesen Eintrag

Margaretha G

Margaretha G bewertete diesen Eintrag 01.11.2017 15:57:38

Matt Elger

Matt Elger bewertete diesen Eintrag 01.11.2017 12:17:57

6 Kommentare

Mehr von Gerald Grosz