Angela ist meine Mittwochsfrau geworden. Sie sorgt für eine gewisse Regelmäßigkeit in meinem Geschlechtsleben. Mittwoch vormittag kommt nämlich immer die Schwiegermutter und paßt auf ihre Kleine auf. Angela hat dann etwas Zeit für sich und ihre Bedürfnisse. Friseur, shoppen, ein Tratsch mit einer alten Freundin und in letzter Zeit eben mich. Offensichtlich bekommt sie bei mir etwas, was sie zu Hause schon seit längerer Zeit vermißt. Zärtlichkeit, Aufmerksamkeit und einen Orgasmus – oder mehrere.

Sie denkt nicht im Traum daran Ihre Beziehung zu beenden. Da ist einmal das Kind, dass einen Vater braucht. Da ist die schöne, große neue Wohnung. Und da ist die Sicherheit einer soliden Existenz. Ich bin sozusagen für ihr leibliches Wohl zuständig. Aber ich fühle mich in keiner Weise mißbraucht. Wir geben und nehmen uns eben gegenseitig, was wir wollen und brauchen.

Es ist eben wesentlich leichter immer nur seine beste Seiten zu zeigen, wenn man keine Verantwortung übernehmen muß. Ich brauch nicht dafür zu sorgen, dass am Ersten ihre Miete und der Strom bezahlt ist und sie muß meine Hemden nicht bügeln. Natürlich erzählt sie mir auch von ihren Sorgen, und ich nehme auch Anteil. Aber es sind trotzdem nicht meine Sorgen. Ich brauche ihr auch nicht die große Liebe heucheln und Treueschwüre leisten. Unser „Verhältniss“ ist vollkommen klar. Wir wollen Spaß und den holen wir uns beim Sex.

An einen dieser Mittwoch Vormittage kann ich mich noch ganz genau erinnern. Ein kalter, verschneiter Februar-Mittwoch. Am Mittwoch davor war ihre Schwiegermutter krank und unser Joure Fix mußte ausfallen. Auch an diesem Tage hatte sie eigentlich nur ganz wenig Zeit, weil unser Treffen knapp vor einem Zahnarztbesuch stattfand.

Eigentlich wollten wir nur auf die Schnelle einen Kaffee trinken. Das haben wir dann auch gemacht und ich wollte sie nachher mit dem Auto zu Zahnarzt fahren.

Schon in dem Lokal war zu spüren, dass nur Kaffee trinken nicht reichen würde. Also wurde es nur ein ganz kurzer Kaffee.

„Lass uns im Auto noch ein bisserl knutschen“

Diesem Vorschlag konnte ich mich natürlich nicht verschliessen.

Ich suchte mir also einen ruhigen, ungestörten Parkplatz. Aber wo gibt es den schon um 11.00 Uhr Vormittag. In einer kleinen Seitengasse in der Nähe des Augartens wurde ich dann fündig. So richtig warm ist es im Auto während der kurzen Fahrt auch nicht geworden. Dafür heizt Angela mir jetzt ordentlich ein. Küssen, Schmusen welche Worte ich auch immer dafür finden will reichen nicht aus. Sie verschlingt mich förmlich. Ihr Mantel fällt von Ihren Schultern und meine Hände suchen ihren Busen unter ihrem Pullover. Und natürlich finde ich was ich suche. Ihre Erregung ist deutlich zu spüren. Meine übrigens auch.

Binnen kurzer Zeit laufen die Scheiben an und dicke Schneeflocken bedecken die Fenster des Wagens. Schemenhaft nehme ich durch den Nebel an den Fenstern eine Gestalt war, die langsam bei unserem Parkplatz vorübergeht. Aber das ist uns jetzt auch schon egal. Meine Hände haben sich nicht damit begnügt unter ihrem Pullover zu bleiben und der Zipp ihrer Hose ist fast von alleine aufgegangen. Ganz langsam taste ich mich vor zu ihrem Höschen. Ich kann schon durch den Stoff fühlen, wie feucht Angela schon ist. Schon ganz zarte Berührungen ihrer Scham jagen ihr wohlige Schauer durch den Körper. Sie ist richtig ausgehungert nach dem was jetzt kommt.

Auch sie ist nicht untätig und berührt, streichelt und liebkost eine zur Zeit ziemlich empfindliche Stelle meines Körpers. Ich könnte nicht behaupten, dass mir das unangenehm ist. Auch die Knöpfe meiner Jean müssen von alleine aufgegangen sein. Ich kann mich nicht erinnern wie ihre Hände sonst unter meine Unterhose gekommen sind.

Sie hält es nicht mehr aus und schiebt jetzt ihren Slip beiseite. Wie von selbst findet ein Finger seinen Weg in ihre Muschi. Ein lautes Stöhnen begleitet mein Eindringen in ihre Lust.

Ihre Schamlippen sind groß angeschwollen und ihre Klitoris fordert ihr Recht.

Die Fensterscheiben sind jetzt komplett dicht. Von innen durch den Dunst unserer heißen Körper und von außen verschafft uns der Schnee eine blickdichte Jalousie.

Ganz deutlich ist zu spüren wie ihre Erregung dem Höhepunkt zustrebt. Allein die Anwesenheit meiner Finger in und bei ihrer Muschi reichen um ihr den Himmel auf Erden zu bereiten. Immer heftiger wird ihr Atem und immer gieriger ihre Küsse. Sie bäumt sich auf und läßt sich fallen. Sie gibt sich ihrem Orgasmus hin und genießt ihn in vollen Zügen. Ich kann mit meinen Fingern fühlen was in ihr jetzt vorgeht.

Mein erregtes Glied hat sie während ihrer Wollust nicht aus ihren Händen gelassen und drückt es und reibt es während ihres Höhepunktes ganz fest. Kann und will ich mich noch zurückhalten? Ihre Lust steigert die meine und umgekehrt. Noch während ihr Orgasmus in ihr arbeitet beugt sie sich über mich und nimmt meine Schwanz zwischen ihre Lippen. Mit ihrer Zunge liebkost sie meine erregbarsten Stellen. Ihre Lippen gleiten auf und ab. Jetzt ist es an mir, mich zurückzulehnen und zu geniessen. Ihre Hand streichelt meine Hoden während mir ihr Mund zu ungeahnter Größe verhilft. Ich spüre das pochen des nahenden Höhepunktes. Pulsierend schießt es aus mir heraus. Meine Hände vergraben sich in ihren Haaren. Jeden Tropfen meiner Wollust saugt sie aus meiner errigierten Männlichkeit. Warum das allgemein „Blasen“ genannt wird, werde ich nie verstehen.

Sie erzählt mir dann noch, dass sie seit unserem letzten „Mittwoch“ keinen richtigen Sex mehr hatte und dass sie an mich denkt, daran denkt wie ich in sie eindringe, während sie masturbiert. Leider bleibt uns aber nicht genügend Zeit um dieses Thema ausführlicher zu behandeln. Das werden wir nächsten Mittwoch aber bestimmt nachholen.

Sie hat mich dann nach dem Zahnarzt noch angerufen und gesagt:

„Er hat überhaupt nicht gebohrt!“

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Matt Elger

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Silvia Jelincic

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