1. Die schweizer Philosophin GREGORATTO denkt nach über das seit etwa 20 Jahren leise im Umlauf befindliche Konzept der "Polyamorie". Und sie zieht daraus Folgerungen, dass auch für die politische Tugenden daraus Lehren und Folgerungen gezogen werden können. ...

2. Das Globalisieren, das immer stärkere Vernetzen - zumindest bislang informatins-mäßig, und damit auch wert- und anschauungsmäßig, - ist kaum anzuweifeln. Wohl ist uns nun - so sehe ich es - die Natur zu Hilfe gekommen - um den Konsum (auch an Reisen und materiellem Vernetzen - einzuschränken (so um die 8% BIP sagt man), Corona macht das Zick-Zack-Bewegung heikler, also auch überlegter, und schließlich geringer. Wahrscheinlich gut so in Vorbereitung auf noch viel drastischere Einschränkungen wenn der Klimawandel weiter um sich greift, so sehr etwa, dass manche Regionen wegen Überhitzung unbewohnbar werden (LAGARDE sagte, in manchen Gegenden Afrika werden sie "gegrillt" werden, und dann wird der Migrationsstrom wohl kaum massiv genug eingedämmt werden können; die gesamte nicht direkt noch betroffene Weltbevölkerung wird schreien: das könnt ihr nicht tun, sonst werden wir den Handel mit Euch einstellen...

3. Es tut sich ein Wandel in manchen Ecken des Weltschachbrettes auf, und wir können nicht gut - so wir den wollten - den Anfängen wehren, und dann auch kaum den Folgen. Aber können wir die Formen des Ablaufes und des Gestaltens nicht wenigsten mitverfeinern. Darüber könnte sich lohnen nachzudenken, bevor wir noch wie die Feuerwehr reagieren müssen, und die Massenreflexe dabei zum Zug kommen werden müssen, die unsere Gedanken und Leitartikel vorbereitet haben...

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