Männer bloggen über die Liebe -Frauen meistens über Sex

Wenn ich so einige Blogbeiträge auf F+F lese, dann schreiben die Männer mehr über die Liebe, und die Frauen mehr über Sex

Hmmmm – Was soll uns das als Männer sagen?

Dass vielleicht jetzt ein Aufschrei kommt? Es gehört Mut dazu, sich beim weiblichen Geschlecht unbeliebt zu machen.

Frauen sagten früher einmal, sie müssten, oder sollten, für ihre Männer eine Ehefrau, Hausfrau, Köchin, Wäscherin, Mutter-Ersatz, und zugleich eine Hure sein, das alles, wenn möglich zugleich, um für den Mann die ideale Frau darstellen zu können.

Es kam ganz anders.

Männer sind jetzt Köche, Hausmänner, Putzmänner, Wäsche-Wascher, Kinderwagenfahrer, Müllentsorger, Frauen-Versteher, Vater-Ersatz , sanfte Redner, geduldige Zuhörer, MigräneSpezialisten und auch liebe, wilde, böse Buben, sowie auch, wenn möglich, gutaussehende ausdauernde Liebhaber.

Das alles ist nicht wahr?

Doch, Männer sollten so eine Mischung zwischen George Clooney, Brett Pitt, Richard Gere, Bruce Willis, und irgendwelchen anderen Softies sein. Sixpack, sollte auch vorhanden sein. Wenn das nicht zu trifft, dann bekommen Frauen manchmal unendlich viel Migräne.

Nicht die Wahrheit?

Frauen würden jetzt sagen, ach wie arm sind doch die Männer.

Frauen können aber jetzt nicht sagen, dass Männer sich nicht bemühen.

Viele trainieren wie wild ihren Körper, sodass die Muskeln wachsen, mit Sixpack und allem.

Dass aber dann die Gehirne, und die Cojones (spanisch) schrumpfen, ist eine unliebsame Nebenwirkung, die auch wieder nicht erwünscht ist beim weiblichen Geschlecht. Außerdem machen die Männer schon Schönheitsoperationen, liften sich, verwenden mystische eigenartige Cremes, und schlucken Viagra. Alles, um denn Frauen zu gefallen.

Aber, wenn man sich dann als Mann umsieht, kommt eine große Verwunderung auf.

Das weibliche Geschlecht hat sich zum Teil verändert. Viele Frauen sind manchmal schon männlicher als die Männer geworden, sie tragen Bärte, und machen diesbezüglich mit ihrem Aussehen den Männern sogar Angst.

Sie ziehen sich an wie Bauarbeiter, tragen auch oft abgefuckte Trainingsanzüge, haben lila Haare, schlechte Parfüms und Tattoos auf ihrer Haut, wie eine lebendige Landkarte.

Nur, diese Frauen wünschen sich trotzdem einen Märchenprinzen, der auf einem wilden weißen Hengst reitet. Und er sollte auch ein Hengst im Bett sein. Natürlich mit Fantasie, Lack und Leder, so wie bei „ Shades of Grey“.

Es gibt da aber so Geschichten, an einem Männerstammtisch.

Frauen würden oft sagen: „Was, du willst heute schon wieder Sex . Na ja, dann mach schnell, weil im Fernsehen beginnt gerade meine Lieblingssendung. Aber sei vorsichtig, zerstöre meine neue Frisur nicht.“

Aber jetzt fragen sich die Männer, warum bloggen Frauen so viel über Sex? Läuft da etwas falsch, will da die Fantasie mehr, als der Körper? Eine Möglichkeit .

Viele Frauen befinden sich oft in einem Selbstfindungszyklus. Feuchtgebiete – Stoßgebete – geile, utopisch realitätsnahe Bücher, die Frauen mit Begeisterung lesen. Shades of Grey-Filme, die die pure Realität darstellen sollten, was heißen Sex betrifft, und die Frauen unbedingt sehen müssen.

Danach aber gehen sie heim, machen ihre Sauerkrautdiät weiter und träumen vom bösen wilden Wolf, der sie hemmungslos liebt und begehrt, aber, wenn möglich, nicht der Ehemann ist.

Der trägt nämlich gerade den Müll hinunter, oder ist mit dem Kind im Kinderwagen unterwegs.

Was ist das jetzt, wer kann und will da mehr?

Sex ist etwas Natürliches - hat da der Wohlstand vielleicht gewisse Gene verändert?

Wenn sich zwei lieben, dann haben sie auch meistens guten Sex.

Männer bloggen dann über die Liebe, und Frauen mehr über Sex.

Gibt es noch das Tier im Manne, oder brüllt es jetzt im Körper der Frauen? Ich meine, Männer sollten wieder Löwen sein, und Frauen die Kätzchen - aber vielleicht liegt die Zukunft der Geschlechter ganz wo anders?

Anzeichen sind schon vermehrt erkennbar.

Vielleicht brauchen Frauen bald keine Männer mehr, und Männer keine Frauen, um guten Sex haben zu können.

. Irgendwie eine äußerst beunruhigende Vorstellung.

Zum Glück gibt es jetzt die Internet – Meinungsfreiheit - Plattform „Fisch und Fleisch“, da können jetzt viele darauf antworten, ob das wirklich wahr ist, was dieser männliche Autor da gebloggt hat?

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