Wie ihr mit Alltagsstress am besten umgeht

Die erhöhte Stressbelastung ist eine Grundstimmung unserer Zeit, der nicht mit Tabletten, sondern mit einer Veränderung des Lebensstils begegnet werden muß.  Eine „Reorganisation“der partnerschaftlichen Arbeitsteilung ist ein Weg dazu, der aber nicht immer leicht umzusetzen ist, vor allem wenn man alleinerziehende berufstätige Mutter ist. Die Einbeziehung sozialer Netzwerke, die gottseidank in unserem Land auch vom Sozialsystem zur Verfügung gestellt werden, ist eine weitere Möglichkeit.

Auch eine Reorganisation des Tagesablaufes kann ein Palliativum gegen den Streß werden: da unser Organismus ein gutes Gedächtnis hat, liebt er es, den Tag in den gleichen Rythmen zu erleben: vor allem die ausreichende Nachtruhe ist ein Regenerationsmittel, spätabendliche Veranstaltungen und Fernsehen sollen gemieden werden, wenn möglich soll man täglich zum gleichen Zeitpunkt zu Bett gehen.

Das gleiche gilt auch für die Nahrungsaufnahme, die das ausgewogene Maß nicht übersteigen soll – eher weniger essen als mehr -  dadurch verhungert man nicht, im Gegenteil, eine niederkaloröse Nahrung macht eher stressresistenter, die Nervengifte Alkohol und Nikotin müssen gemieden werden.

Da bei jeder körperlichen Aktivität „Endorphine“ – körpereigenes Morphium freigesetzt wird, ist auch Sport ein bewährtes Mittel gegen den Stress -  womöglich täglich, und auch hier wieder in einem chronobiologischen Rhythmus.

Nicht zu vergessen ist die Meditation: die gedankliche Begegnung mit den beruhigenden Dingen des Lebens:  Musik, Natur, Tiere, Kunst und das Buch – dies alles kann ein remedium gegen dem Stress sein.

Mutter Natur hat auch noch Mittel an der Hand, um Beruhigungseffekte zu erzielen: Johanneskraut, Passionsblume und die Baldrianwurzel – um nur einige zu nennen.

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fischundfleisch

fischundfleisch bewertete diesen Eintrag 14.12.2015 23:16:54

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