Scheisse! Was isn da wieder los? Das Ding schmeckt ja wie in den Mund genommen, gegurgelt und wieder ausgespuckt. Das ist dieser Kaffee im roten Packl. Oder hat die Maschine was? Irgendwas passt immer nicht. Ich glaub das könnte man in den Rang eines Naturgesetzes erheben.

Jetzt ist das eh schon irgendwie ungut, da kann ich mir auch die Hirnschaukel zum Frühstück geben.

Jössasnamaria: die lungenkranke Rauchfangtaube vom Fellner. Sie erklärt grad einem, was „die Wissenschaft“ sagt. Unter ihr rennt die hysterisch gelbe Banderole durchs Bild. Inzidenzen und Überflutungen wegen dem Klimawandel. Irgendwie geht mir das Setting ordentlich auf die Eier. Zuerst rieselte es aus der Birne in den Magen, aber jetzt ist das weiter unten hängengeblieben und drückt mich in die Knie. Gleich packt sie den eingeübten Blick aus. So von seitlich unten. Also die Augen! Die hängen so yogaentspannt und doch von der Mission durchdrungen über den anorektischen Backenknochen. Dann beginnt das gleichförmige Murmeln, das mit einem zu breiten Grinsen – so ein: jetzt hast du es Grinsen – sein unschönes Finale findet. Ich beiße ohne Appetit ins Vollkornweckerl. Da ist eine Quasibutter und eine Käseattrappe drauf. Beides vegan. Meine Ärztin hat gemeint, dass der Cholesterin zu niedrig sei, als dass er die Einnahme von Fenolip auf Dauer rechtfertigen würde. „Herr Huber, sagen Sie, essen Sie viel tierisches Fett, Fleisch, Wurst, Käse?“ Eigentlich besteht meine Ernährung zu 90 Prozent (oder so) aus diesen Dingen. „Najaaa, nicht übermäßig, aber doch auch.“ Lassen Sie das mal weg, dann schaun wir uns das wieder an.“ Ich muss jetzt schalten „Was, alles?“ Sie merkt, dass sie womöglich den Patienten überfordert und verängstigt „Na, reduzieren Sie`s mal um die Hälfte.“ Ok, die Hälfte. Das kann man ja gar nicht so genau sagen.

Aber jetzt sitz ich da und denk mir, dass da eins zum anderen kommt. Dem Fellner seine Dauerpropaganda und das gesunde Weckerl. Beides ziemlich scheisse. Da weiß man nicht was schlimmer ist. Obwohl, wenn ich das mit dem Veganen nicht mehr pack, dann nehm ich wieder meine Tabletten. Aber die Propaganda bekomm ich nicht mehr weg.

Ich erinnere mich an einen Film. Den hab ich gesehen, da war ich noch klein, „Rosemaries Baby“. Mein Vater hat mir vor Beginn erklärt „Weißt eh, das ist nur ein Film. Nix Echtes.“ Alter mir ist die Muffen gegangen. Ja klar, das ist nur ein Film. Aber was wenn das wirklich passiert? Dann schau ma deppat, wenn sich die mit dem Teufel gegen uns verschwören. Gut, damals war ich zehn oder elf oder zwölf. Später war ich cool und wusste, dass das unwahrscheinlich ist. Den Teufel gibt’s gar nicht. Auch die Religionslehrerin hat das, mehr oder weniger, zugegeben. Das sei mehr ein Gleichnis. Ganz wollte sie das starke Machtinstrument nicht aus der Hand geben. Aber da war die Milch schon verschüttet. Was jetzt, Teufel oder nicht? Gleichnis interessiert doch keinen. In dem Film war es so, dass die letztlich gar nicht mehr wusste, wer auf Seiten des Bösen ist. Die waren alle auf Linie, selbst die Netten. Vertrauen konnte die keinem mehr.

Ich bin Rosemarie. Seit vorigem Jahr. Ich hab mir zuerst gedacht, das wäre eine Phase der Leute. Ein kollektiv ödes Leben, dass das Abenteuer der Panik braucht um sich zu spüren, oder so. Wir reden uns jetzt ein, dass da was ganz Gefährliches lauert. Dann scharen wir uns um einen gütigen Führer, der teilt die Wassermassen des Neusiedlersees und wir folgen dem, im Schutze der Wärme seiner Ohren, ins gelobte Land der Virenheilung. Und dann ist das vorbei, wir alle können in einer fernen Zukunft den Enkerln erzählen, dass wir auch dabei waren, in diesen wilden Tagen, und fertig. So ein Lebensabenteuer das langweilig ist wie ein Dia Abend mit den Highlights des letzten Mallorcaurlaubes, mit dem zukünftige Generationen gequält werden sollen. Was Besseres haben wir nicht. Wir sind ja nicht, einen erbarmungslosen Winter lang, vor Stalingrad in den Gräben gelegen. Wir haben Corona.

Die Leute waren mit Begeisterung dabei, haben an der Legende gestrickt und wohlige Schauer jagten ihnen über den Rücken, wenn der nette junge Mann ihnen was von Toten erzählte, die jeder kennen wird. Das war fast wie das mit dem Teufel. Und als er dann 100.000 in den Raum warf, fuhr dem einen oder anderen ein Tröpferl in die Benger-Unterwäsch.

Normalerweise würde es jetzt „ringring“ machen. Mein Handy meldet sich aber mit „die Leut san olle deppat, außer mir“. „Onkel-Schweden“, zeigt mir das Display. Na das wird eine längere Unterhaltung. Der Onkel ist in den 60ern ausgewandert und meldet sich selten. Wenn doch, dann dauert das. Ich telefoniere nicht gerne. Das ist so eine kastrierte Form der Kommunikation, die die Dampfplauderer bevorzugt. Normalerweise, also wenn du vor einem stehst, kannst du dich aufblasen, mit den Augen rollen und signalisieren, Alter, jetzt ist Schluss mit Lustig. Das kommt aber beim alten Onkel – er ist an die 90 – eh nicht in Frage. Obwohl er mir dauernd mit den Segnungen Schwedischer Kulturrevolution auf die Nerven geht. „Johooo“ sagt er dann, und leitet irgendwas ein. „In Schweden sagen die Frauen ja…..“, irgendwas. Meist einen Blödsinn. Ich habe schon als Kind bemerkt, dass uns die bei gesellschaftlichen Entwicklungen meist ein, zwei Jahre voraus sind. Das ist nicht gut an sich. Das kommt auf die Richtung an. Also wenn die die Lottozahlen von morgen schon heute kennen, dann ist das eh in Ordnung. Das war aber nicht so. Sie haben stattdessen zuerst diese Krankenkassenbrillen als „cool“ bezeichnet. Ein Wahnsinn! In der Hauptschule in Ottakring hat der Uitz seine Pausen im Mistkübel verbracht, weil er sowas getragen hat. Die Schweden haben die, ganz ohne Zwang, aufgesetzt. Oder die Negersache. Mein Cousin war durchdrungen vom Problem der Apartheid in Südafrika. Mit dreizehn oder so. Mir ging die am Arsch vorbei, ich wollte ein ferngesteuertes Auto mit Benzinmotor. Oder wie die ihr Butterbrot geschmiert haben. Es durften nur die Brotporen geschlossen werden. Dann nahmen sie das Stückerl so affig an der Seite. Mein Bruder und ich schmierten einen halben Zentimeter Butter drauf, salzten, pfefferten und drückten Zeige-, Mittel- und Ringfinger ordentlich in den Schmodder. Und wenn die Cousins bei uns waren, dann wollten die ins Planetarium. Ins Planetarium! Ich war fassungslos. Sowas Arschwarmes. Daneben war gleich die Hochschaubahn mit den kurzen Wägen. Da hat es dir ordentlich den Magen ausgehoben. Aber ich musste mir dort was über das Sternbild des Orion anhören. Das war mir da grad wurscht wie nur irgendwas. Das Weltall erobern, ergründen, verstehen oder der Meier in die Hose greifen. Da war die Entscheidung klar. Sonne, Mond und Sterne – Schwuchtlereien.

„Hallo?“, melde ich mich. Ich weiß eh genau wer es ist. Die Leute sollen aber ruhig glauben, dass ich das Telefon noch so verwende wie in den 70ern. Man hebt ab oder nicht, und wer dran ist ist eine Überraschung. Warum mir das wichtig ist? Tja, keine Ahnung. Ich fühle mich da so anarchistisch. „Der Onkel spricht.“ „Serwas Onkel, wie geht’s?“ Ab jetzt wird normalerweise etwas abgespult. Sein, dem Alter entsprechend, guter Gesundheitszustand. Dann geht es um Hausbelüftung und Wohnklima. Das war sein Job. Anschließend wird er behaupten „Johoooo, ich hab darüber ein Buch geschrieben.“ Ich vermute, dass er mir da die Hucke voll lügt. Er hat im Jahre Schnee eine Abschlussarbeit geschrieben und die wurde wohl gebunden – vermute ich. Aber diesmal nimmt das eine überraschende Wendung. Er ist im Corona-Wahn und fürchtet sich den Arsch ab. Ich mag Schweden nicht. Üble Sozialtechnokraten. Die Entscheidungen gehören in den Gremien getroffen. Zum Wohl der Gesellschaft aber paternalistisch. Alles stinkt nach zeitgeistigem links sein und die Weiber sind unsympathisch, zum Speiben. Ständig das verkehrte Smiley im Gesicht und mit dem Anspruch die Welt zu retten – ob die das will oder nicht. Gerettet wird. Sie verachten die Finnen. Weil die versoffene Waldmenschen sind. Gut, versoffen sind die Schweden auch. Halt entmündigte Alkoholiker. Jedenfalls hege ich seither eine tiefe Zuneigung für das finnische Volk und lese die Bücher von Arto Paasilinna. Nur bei diesem Corona-Scheiss stehe ich auf Schweden. Die haben ihren Weg durchgezogen. Die Piefke wollten Europa auf Linie prügeln, aber die haben ihnen was geschissen. Das war natürlich übel. Man wusste: Wenn sich dieses Killervirus und seine mörderischen Auswirkungen als Schaaas im Wald entpuppt haben wird, dann können wir sagen „Jaaa, das ist wegen unserer Maßnahmen so gewesen“ Irgendein wahnsinnig ausgepufftes Vokabel muss das benennen: „Präventionsparadox“. Die Leute fressen das und gehen selbst damit hausieren. „Präventionsparadox, Präventionsparadox“, kreischen sie dir entgegen. Und dann macht Schweden nicht mit und bringt die Geistesriesen in Argumentationsnotstand.

Ich denk mir, der Onkel wird stolz auf sein Land sein. „Heast, kannst froh sein, dass du nicht bei uns oder gar bei den Piefke`s bist. Die sind wie immer an der Spitze jedes Blödsinns zu finden. Suchst du einen, der über die Einhaltung der Regeln auf dem Campingplatz wacht – nimm einen Deutschen. Hahaha!“ Der Onkel sagt nicht viel. „Da fragt man sich, ob es vielleicht doch kein Zufall war, dass der Adolf bei uns in der Meldemannstrasse gehaust und Postkarten koloriert hat und bei denen zum Führer wurde – Trottln die Deidschn, harharhar.“ Onkel schweigt beständig. Vielleicht hat er ja deutsche Ausreißer im Keller versteckt, keine Ahnung. Ich biete einen Vergleich an ohne zu wissen wie es zu dieser Piefkephilie kommen konnte: „Aber wir sind auch nicht viel besser. Rennen denen in ihrer Blödheit nach, lassen uns in unseren Grundrechten einschränken, schädigen die Kinder, theatern sie in eine experimentelle Impfung mit bedingter Zulassung und die Schwachmaten schreien noch Hurraaa!“ Ein Kreischer fährt mir durch den Hörer ins Hirn „Die Jungen haben auf die Alten zu schauen. Diese Egoisten bringen uns um. Da muss der Staat eingreifen. Ich lass mich nicht gefährden.“ Inzwischen hat es mir den Beutl auf die Seite geschleudert. „Heast Onkel, was redest denn da? Ziehst Du Dir manchmal was anderes rein als die tägliche Manipulationsinfusion? Wir haben – die letzen Zahlen die ich mir angeschaut habe sagen das – eine Mortalität in der Weltbevölkerung von 0,05 Prozent; so etwa. Und die Sterblichkeit bei Infizierten liegt bei unter 0,23 Prozent, sagt Ioannidis; kennst den?“ Kreisch „Ich lass mich nicht umbringen!“ Langsam werd ich unrund und bin, trotz seines Alters, bereit ihn zu beleidigen. „Dir ist aber schon klar, dass Du grad die Welt auf den Kopf stellst? Es steht Dir frei Dich zuhaus zu verbarrikadieren, Dir sieben experimentelle Impfungen pro Jahr reinhauen zu lassen, aber verschon die Anderen. An sich würd man von einem Älteren mit Würde, Charakter und Ehrgefühl erwarten, dass er sich vor seine Jungen stellt. Ich setz mal eine Bedrohung voraus. Deine Generation plärrt grad dem Feind entgegen „Nimm die Kinder aber verschon mich!“ „Blödsinn, ich lass mich nicht umbringen!“ Na dem haben sie eine ordentliche verpasst (Rosemarie, da schaust). „Dir ist klar, dass bei uns auf der Kinder und Jugendpsychiatrie triagiert wird und dass ein steigender Anteil der Kinder ernsthaft über Selbstmord nachdenkt? Und auch, dass derlei traumatische Erfahrung vor dem 18 Lebensjahr die Lebenserwartung senkt? Nein? Dann schlag nach. Ein Jahr Arbeitslosigkeit – da geht es um die Eltern der Kinder – lässt die Lebenserwartung um drei Monate schrumpfen. Nimm Zettel und Stift und rechne mal nach.“ „Aber mich lass ich nicht opfern!“ "Wie hätts`t es denn gern? Willst die Kinder ewig einsperren weil Du Dich anscheisst vor Angst? Und die Wirtschaft willst Du nicht gesund sondern zu Tode schrumpfen? Gesundheits-, Sozial- und Pensionssystem, wie Du sie ausgiebig genossen hast, gibt’s für die nicht mehr; hast Du Dir das so vorgestellt? Und den Kleinen hau ma jetzt noch einen „Stich“ rein. Die sind zwar durch das Virus weit weniger gefährdet als durch die Impfung, trotzdem. In der Angst lässt man auch Kinder über die Klinge springen.“ Ah, natürlich. Jetzt würgt er long covid raus. Eine Krankheit die nicht mal eindeutig definiert ist, muss jetzt herhalten. Wenns die Todeszahlen nicht hergeben, die Spitalsbelegung lächerlich ist, sich die Zahlen der Vergangenheit als falsch heraus stellen dann, ja dann: long covid. „Heast, Onkel, der Dr. Franz, ein sehr renommierter Wiener Mediziner erklärt, dass das ein Mumpitz ist. Bei allen respiratorischen Infekten kann es, in ganz seltenen Einzelfällen, zu längeren Beschwerden kommen. Das ist nicht neu und dient lediglich dazu, die Einfachgestrickten in Erregung zu halten.“ Das Gespräch wird nicht angenehmer. Ich hätte jetzt grad lieber einen schlimmen Ischias oder einen Corona-Anfall. Aber auch das geht zu Ende. Ich werd in Zukunft nicht mehr so naiv sein, und abheben.

Waren die Leute schon immer so saublöd? Ich glaube schon. Trotzdem dachte ich dass, wenn es mal zu einem autoritären Change kommen würde, das ganz anders aussehen müsste. So mit grünen LKW`s und bewaffneten Einheiten auf der Ladefläche. Festnahmen und Erschießungen am Karlsplatz. Da hätte man wenigstens was in der Hand. Was Handfestes sozusagen. So war es aber nicht. Man ließ nur mehr genehme Experten vor das Mikro der gleichgeschalteten Medien. Man behauptete, das sei „die Wissenschaft“. Wer sich passiv berieseln lässt glaubt das. Wer sich mehr Mühe macht hört von John Ioannidis und anderen, dass das unrichtig ist. Eine große Anzahl von besonders renomierten Wissenschaftern hätte in der „great barrington declaration“ und anderen Stellungnahmen ihre kritische Meinung zu den unangemessenen Maßnahmen kundgetan. „Die wissenschaftliche Position“ gäbe es zu diesem Thema nicht. Den Leuten ist das einerlei. Es fällt ihnen nicht einmal auf, dass der Diskurs unterbunden wird. Versteh ich nicht. Ich will mich hinsetzen, mir ein Ottakringer aufreissen, und den Austausch der Positionen verfolgen können. Wer das unterbindet wird einen Grund haben – in der Regel besteht der aus schlechten Argumenten. Da muss doch das Misstrauen erwachen. Eines steht fest: Man kann auf Mainstreamlinie sein, ohne die „feindlichen“ Argumente gehört zu haben. 19:30 – Propagandanachrichten. Propagandaspots im Radio, lustige Liedchen. Die Meinung der paar Blöden bekommt man auch vorgefiltert. Das liefert die Propaganda gleich mit: „Die glauben dass der Gates ihnen was einpflanzt.“ Uh, na wenn die so blöd sind, dann ist man froh auf der richtigen Seite zu stehen.

Wenn ich nun aber zu einer anderen Meinung, was die Gefahr des Killervirus, die Maßnahmen und die Impfung betrifft komme, dann habe ich zwingend mehrere Positionen abgeklopft. Der allgegenwärtigen Propaganda könnte man nur entkommen, wenn man sich in der Kapuzinergruft einbetonieren lässt. Die Kritiker haben Propaganda vernommen, Gegenpositionen aktiv gesucht und gegen alle Widerstände eine Position bezogen. Eine, die dir keine Vorteile aber jede Menge Schwierigkeiten bringt. Eine unverdächtige also.

Das gefällt aber den Manipulierten nicht. Beim Hofer setzen sie sich als Privatpolizist und Blockwart in den Dienst und jagen Maskenverweigerer. Künstler sollen gefälligst nicht mehr beim Tatort mitwirken, Volksschuldirektoren, die auf der falschen Demo mitlaufen, werden geächtet und Notfallmediziner die beim Beobachten von schweren Impfreaktionen sagen „hört`s auf den Dreck zu verimpfen“ verlieren ihren Job. Medien sprechen wieder von „Volksschädlingen“. Das gab`s schon. Wisst ihr noch? Die Blödesten, die völlig Vertrottelten glaubten dem Genossen Honecker, dass ein unkritischer, breiter Schulterschluss nötig wäre um den imperialistischen Feind zu stoppen. Wer versuchte die Mauer zu überwinden, der war halt nicht gefestigt genug. Was blieb denen da über? Man musste doch reagieren. Und Angst hatte man da, brrrrr. Der Genosse und seine Mauerschützen versprachen Schutz. Net wahr?

Alle sind mit dem Fürsten der Finsternis verbandelt. Rosemarie hatte Recht. Der Antrieb ist aber nicht Bösartigkeit. Nein, gar nicht. Blödheit treibt sie an. Nur, das macht es nicht besser. Gib einem Schwachkopf die Sicherheit auf der richtigen Seite zu stehen, misch ein bisserl Moral und Solidarität dazu und das Monster ist fertig. Der ist dann zu allem bereit.

Und die Anorektische grinst mich höhnisch von links Unten an. Ich leg das Weckerl auf den Teller und schalt den Fernseher ab.

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