Kapital für Pflege und Medizin oder das "Vorsorgeprinzip"

In unserem Gesundheitssystem gilt das Vorsorgeprinzip: Die Vorsorgeuntersuchung findet die Menschen, die für das operative Geschäft wichtig sind und ihre "Krankheit" früh genug behandeln wollen. Sonst wäre ja der zweite Schritt sinnlos: Die Kapitalvorsorge, um für den Ernstfall gerüstet zu sein. In der Regel ist eine Versicherung das Mittel der Wahl.

Jetzt kommen die großen "Kapitalstöcke" ins Spiel. Die Geldvorsorge steht im zeitlichen Zusammenhang viel früher als das Auffinden einer Erkrankung. Wenn die Masse vorsorgt und erst später abruft, ensteht ein riesiger Berg an Kapital. Eigentlich nicht schlecht, aber die Bedeutung von Kapital ist nicht erbaulich:

Breinesel

Was ist nun das Tödliche und Gefährliche und das Leben betreffende am Kapital?

Großprojekte für Energieerzeugung, Industrie, etc. werden heute fast zur Gänze von den großen Kapitalstöcken dominiert und beeinflusst. Zudem wird vom System (EZB, Regierungen, Europäische Räte) das Risiko großteils absorbiert, sodass die Gewinne jederzeit maximiert werden können. Die Renditen steigen teilweise ins Unermeßliche, weil den Managern des Kapitals Krisen (Corona, Ukraine) in die Hände spielen. Zudem richten sie den Geldeinsatz nicht an der Klimakrise aus, sondern auch da wollen sie noch verdienen und Rendite machen.

Auf Impfstoffe für Viren hätte seit Aids niemand mehr einen müden Cent riskiert. Aber sollen die Kapitalien nicht abgeschrieben werden, muss die blöde Masse (geistlose Trockennasenaffen) instrumentalisiert werden. Der gemeine Affe glaubt, er überlebt, wenn er x-mal geimpft wird und Maske trägt. Geistreich gesehen überlebt er eine Weile als geistlose KI, ein sich bewusster werdender Geist verlässt den Affen, schon bevor der Körper kollabiert. Das geht, wenn man es sich vorstellen kann.

Es gibt zwei Szenarien, die überwiegend Leid erzeugen: Ein ewiger Geist, der sterben will und ein vergänglicher Affe, der nicht sterben will. Um diese leidvollen Erfahrungen dreht sich auch alles Geld verdienen und der Umgang mit Kapital. Mit bescheidenen Geistern wird man nicht reich. In Medizin und Pflege ist was zu holen - für die Investoren, nicht für die zu Pflegenden und nicht für die Pflegekräfte. Das entscheidet aber schon das Kapital, bevor den "Kräften" (selbst ernannten Affen) das Problem bewusst wird. Immerhin bekommt die Pflege im medizinischen Bereich etwas mehr Abgeltung als in der Altenpflege. Das macht das Kraut aber nicht fett. Vor allem versteht dieser und jener die Bedeutung von Kapital nicht und sammelt selbst Kapital an, bescheiden, die künftige Pflege absichernd, etc. Sammeln viele Personen, ist das Kraut schon ausgeschüttet und wird toxisch - Kapital = das totbringende Verbrechen. Ausbaden tut es der ewige unbewusste Geist, die vergängliche Vorstellung einer Person, die sich selbst als Trockennasenaffen wähnt, tut wenig zur Sache. Sie kommt und geht im symbolsichen Kopf des Geistes.

Das heißt nicht, dass die Vorstellungen unwichtiger seien, als der Denker. Sie gehören zusammen und ein Denker ohne seine Vorstellungen ist nichts.

An den Titel erinnernt, die Kapitalstöcke, gesteuert nach der Logik eines Kapital Managers zeigt: die Vorsorge mittels Geld wird zum totbringenden Verbrechen.

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Tourix

Tourix bewertete diesen Eintrag 09.06.2022 00:31:19

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