+++ Achtung, Achtung +++

Wichtige Mitteilung für alle afd-Wähler.

Wenn Du denkst, "ich bin ja kein Ausländer, die afd wird mir nach der Machtergreifung nichts tun", lies dir mal durch, wen die Vorgängerpartei der afd vor einigen Jahren verfolgt, eingesperrt, kastriert oder/und ermordet hat:

Juden, Sinti, Roma, Ausländer, Sozialdemokraten, Linke, nicht weit genug Rechte, geistig und körperliche Behinderte (als „behindert“ galten auch Menschen, die blind, taub oder stumm waren), alte Menschen, Homosexuelle, Fürsorgeempfänger, Langzeitarbeitslose, Alkoholiker und sogenannte „Asoziale“ (Personen, die »sich in die Ordnung der Volksgemeinschaft nicht einfügen wollen«, sogenannte »Gemeinschaftsfremde«. Darunter Bettler, Obdachlose, »Arbeitsscheue«, Prostituierte, unangepasste Jugendliche) und andere „Ballastexistenzen", „liederliche” Menschen, zum Beispiel unverheiratete Frauen, die schwanger wurden, oder Frauen, die Kinder von 2 verschiedenen Männern bekamen.

Wenn Du nicht (oder noch nicht?) zu einer dieser Gruppen gehörst und Du auch niemanden magst, der dazugehört, und Du es mit deinem Gewissen vereinbaren kannst, wähle weiterhin die afd.

Aber denk vorher nochmal drüber nach.

Silke M. Lachmund

Bischof Clemens August Graf von Galen am 3. August 1941:

»Wenn man den Grundsatz aufstellt und anwendet, daß man den ›unproduktiven‹ Mitmenschen töten darf, dann wehe uns allen, wenn wir alt und altersschwach werden!

Wenn man die unproduktiven Menschen töten darf, denn wehe den Invaliden, die im Produktionsprozeß ihre Kraft, ihre gesunden Knochen eingesetzt, geopfert und eingebüßt haben!

Wenn man die unproduktiven Mitmenschen gewaltsam beseitigen darf, dann wehe unseren braven Soldaten, die als Schwerkriegsverletzte, als Krüppel, als Invaliden in die Heimat zurückkehren.

Dann ist keiner von uns seines Lebens mehr sicher. Irgendeine Kommission kann ihn auf die Liste der ›Unproduktiven‹ setzen, die nach ihrem Urteil ›lebensunwert‹ geworden sind. Und keine Polizei wird ihn schützen und kein Gericht seine Ermordung ahnden und den Mörder der verdienten Strafe übergeben.«