Putin muss unter Demenz leiden

Immer wieder haben wir in den fast 2 Jahren des Ukrainekrieges gehört, dass der Krieg am Verhandlungstisch, nicht auf dem Schlachtfeld beendet wird. Das mag irgendwann auch zutreffen, wenn der Kremldespot einsieht, dass er diesen Krieg nicht gewinnen kann. Zur jetzigen Zeit, ist an eine ernsthafte Verhandlungslösung nicht zu denken.

Putinokkio scheint nämlich alles, was er mal gesagt hat, schnell wieder zu vergessen. Ob es sich dabei um eine Demenz handelt oder eventuell um HIV (frei aus dem Kölschen übersetzt: Han isch vorjesse), bleibt dabei offen.

Vor einiger Zeit kamen Töne aus dem Kreml, dass man eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine akzeptieren würde, wenn im Gegenzug die eroberten Gebiete offiziell an Russland abgetreten würden. Natürlich war das für die Ukrainer keine Option.

Jetzt heißt es: „Russland hält eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine in jeglicher Form für nicht hinnehmbar. "Ob in Teilen oder in irgendeiner Form, der Beitritt der Ukraine zur NATO ist für Russland inakzeptabel", sagt die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Marija Sacharowa, vor Reportern. Zuvor hatte der frühere NATO-Chef Anders Fogh Rasmussen einen NATO-Beitritt der Ukraine ohne die von Russland besetzten Gebiete vorgeschlagen. Ein Teilbeitritt und die damit verbundene Beistandsverpflichtung der Bündnispartner "würde Russland von Angriffen auf ukrainisches Gebiet innerhalb der NATO abschrecken" und den ukrainischen Streitkräften so ermöglichen, sich auf Frontkämpfe abseits des Kernlands zu konzentrieren, sagte der Däne dem britischen "Guardian".“

Das kommt davon, wenn einen Möchtegernzaren sein Geschwätz von gestern nicht interessiert. Wie oft haben wir in diesem elendigen Krieg jetzt gegensätzliche Aussagen aus Russland vernommen? Zu oft als das man dem russischen Wort noch trauen könnte.

Wo sie leider Wort halten werden, ist bei der Aussage, dass Putin die kommende Wahl gewinnen wird. Dafür wird er mit seinen Schergen schon sorgen. Wahlmanipulation ist für die russische Regierung kein Fremdwort. Putin hat ja bereits deutlich gesagt, dass Demokratie nichts für Russland ist. Warten wir also darauf, dass er sich zum Zaren krönen lässt.

Dazu kommt, dass es ja keine wirkliche Opposition mehr in Russland gibt. Wer sich gegen Putinokkio stellt, wandert ins Straflager. Selbst die Anwälte von Oppositionellen sind in Russland nicht mehr sicher, wie der Fall der Anwälte von Alexej Nawalny zeigt. „Die russische Finanzaufsichtsbehörde Rosfinmonitoring hat drei Anwälte des inhaftierten Oppositionspolitikers Alexej Nawalny auf eine Liste von "Terroristen und Extremisten" gesetzt, wie Reuters berichtet. Demnach wurden die drei Anwälte, Vadim Kobzev, Igor Sergunin und Alexei Liptser, am 13. Oktober in Gewahrsam genommen. Gegen sie werde wegen des Verdachts der Zugehörigkeit zu einer "extremistischen Gruppe" ermittelt, heißt es weiter.“

Bis zur Wahl werden bestimmt noch einige seiner politischen Gegner aus dem Fenster fallen, sich am heißen Tee verschlucken oder „Selbstmord“ begehen.

Wenn ich mir bei den Erkrankungen des Kremlmonsters auch nicht sicher sein kann, eins steht für mich fest. Der Mann muss unter Verstopfung leiden, bei den ganzen Darmparasiten, die sich mittlerweile bis zur X. Darmwindung vorgearbeitet haben.

In diesem Sinne, bleibt gesund und misstrauisch.

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