Seit 1990 zeigen die Zahlen ein eindeutiges Bild.

“DIE ANTIFA”, die es als solche nicht gibt, da Antifa für ANTI - FAschistisch steht hat keinen einzigen Todesfall zu verantworten, wäre auch seltsam, da die ANTIFA sich FÜR Demokratie und Frieden einsetzt, Gewalt ist in “DER ANTIFA” eher verpöhnt, während rechtsextreme Gruppierungen, wie zum Beispiel die AfD nahezu täglich offen zur Gewalt aufrufen.

Antifaschistische Bewegungen haben keinen einzigen Menschen getötet. Bei Linksextremen sind vier Todesfälle dokumentiert, davon zwei durch die RAF, der Mord an Detlev Karsten Rohwedder 1991 und der Mord an Michael Newrzella 1993, sowie zwei umstrittene Einzelfälle, der Totschlag in Verden 2001 und die Körperverletzung mit Todesfolge in Nürnberg 2014, also zwei plus zwei.

Rechtsextreme dagegen haben nachweislich im selben Zeitraum mindestens 221 Menschen ermordet. Zusätzlich haben rechtsextreme Gruppierungen wie die AfD im Desinformationskrieg gegen Deutschland und durch die vorsätzlichen Lügen zu den Covid-Vakzinen, die zu jedem Zeitpunkt nachweislich bewusst und mit Vorsatz zur Spaltung begangen wurden, rund 56.000 bis 70.000 vermeidbare Todesfälle generiert, Im Mittel also etwa 63.000.

Damit liegen die Opferzahlen durch Linksextremismus im Verhältnis zu den rechtsextremen Todesopfern bei etwa 0,006327 Prozent und machen deutlich, dass ANTIFA als Demokratiebewegung grundgesetztreuer BürgerInnen KEINE Todesfälle zu verantworten hat..