Außenminister Gabriel will Kämpfer des Islamischen Staats nach Deutschland holen!

Zu viele Kämpferinnen und Kämpfer der kurdischen YPG / YPJ und der assyrisch-aramäischen Sutoro starben bei der Befreiung Rakkas.

Ausgerechnet das deutsche Außenministerium unter SPD-Politiker Sigmar Gabriel setzt jetzt nicht für sie sondern für Dschihadisten des IS ein, die von ihnen gefangen wurden!

eigene Karikatur

Mitte Oktober konnten Kurden und Assyrer mit Unterstützung der USA Rakka vom brutalen, dschihadistischen Joch des Islamischen Staats befreien.

Zahlreiche Kämpfer der YPG / YPJ und der Sutoro ließen dabei ihr Leben für die Freiheit der Menschen in der Stadt und der ganzen Welt.

Sie wurden von Kämpferinnen und Kämpfern des IS für deren menschenverachtende, diktatorische Weltsicht getötet.

Einigen von diesen mutigen Helden soll hier ein Gesicht gegeben werden.

YPG und Sutoro

Die Befreiung von Rakka war auch eine Befreiung von Burka und Vollverschleierung.

Als kurdische, assyrisch-aramäische Verbände und weitere Verbündete diese Woche Rakka vom Islamischen Staat befreiten entstanden diese Bilder.

Gestandene Frauen brechen in Jubel aus, verneigen sich vor den weiblichen Kämpferinnen der YPJ und entledigen sich ihrer Burkas und Nikabs.

Der IS hatte sie gezwungen diese Vollverschleierungen und Symbole des wahabitischen Faschismus zu tragen.

Außerdem feierten sie Abdullah Öcalan als geistigen Vater der Armee ihrer Befreier.

Ungefähr zeitgleich mit der Befreiung tauchte ein Bericht der Hessenschau auf (siehe: http://www.hessenschau.de/panorama/is-anhaengerin-nadja-r-kommt-nach-deutschland-zurueck,is-anhaengerin-100.html). Sein Inhalt wirkt skandalös und wie ein Hohn gegenüber jenen, die große Opfer für die Befreiung von IS gebracht haben.

Nach dem Bericht setzt sich das Auswärtige Amt von Sigmar Gabriel von der SPD leidenschaftlich für die Rückkehr von 200 IS-Dschihadisten mit deutschem Pass ein!

Bekannt geworden ist das durch den Fall Nadia Ramadan.

Die Terroristin des Islamischen Staats hat sich in Frankfurt radikalisiert, hat sich dem IS angeschlossen und wurde von Kurden gefangen genommen.

Dann hat sie einen larmoyanten Brief an Merkel geschrieben, dass sie zurück nach Deutschland will, weil es ihr so schlecht gehen würde.

Laut Hessenschau sagte sie zwar, dass von ihr keine Gefahr ausgeht.

Gleichzeitig posaunte sie aber raus der Islamische Staat hat den Krieg nur verloren, weil er nicht streng genug ist!

Wer nach der 2. Aussage ihre 1.Aussage noch verkaufen will ist entweder extrem dumm oder extrem bösartig!

Die Bundesregierung setzt sich laut dem Bericht der Hessenschau aber tatsächlich für sie und noch ca. 200 weitere IS-Dschihadisten ein, die in Syrien und im Irak gefangen wurden!

Tausende Kurden, Assyrer, Aramäer und freiwillige Menschen von guten Willen aus der ganzen Welt haben in Syrien und Irak haben ihr Leben gelassen, um die Welt vom IS, den Nazis der modernen Zeit, zu befreien!

Sigmar Gabriel, der verbohrte aber harmlose Pegida-Opas und Pegida-Omas als Pack beschimpft, setzt sich mit Angela Merkel für Leute ein, die mit der eindeutigen Absicht für eine diktatorische, verfassungsfeindliche Weltsicht zu töten ausgereist sind!

Das wäre Beihilfe! Das wäre ein Verbrechen!

Die Bundesregierung in Berlin, die laut Tagesspiegel bereits Taliban Asyl gewährt (siehe:http://www.tagesspiegel.de/politik/martenstein-zu-afghanistan-wenn-taliban-in-deutschland-asyl-bekommen/19737208.html), und Kriminelle und Gefährder nicht entschieden abschiebt, will zusätzlich zu den durch unkontrollierte Einwanderung ins Land gekommenen, weitere „deutsche“ IS-Terroristen nach Deutschland holen.

Wer sich jetzt nicht eindeutig und klar gegen diesen Irrsinn positioniert, der kann sich seine Krokodilstränen und Beileidsbekundungen beim nächsten Anschlag sparen.

Um sich vor Augen zu führen, wen die Bundesregierung hier ins Land holen will, sollte man den Opfern ihrer neuen Lieblinge gut zuhören.

Eines ihrer Opfer ist die Jesidin Nadia Murad. Sie war am 2.11. bei Markus Lanz zu Gast.

Wenn Leute wie IS-Burkadschihadistin Nadia Ramadan den Islamischen für „nicht streng genug“ halten, wie sie die Hessenschau zitiert, kann man dies im Bezug auf seine Opfer mit „nicht brutal genug“ übersetzen.

Für die Sicherheit und das Leben der Bevölkerung Deutschlands, egal welcher Herkunft, kann man nur hoffen, dass Kurden, Syrien und Irak hart bleiben und dem Wunsch der Bundesregierung auf Auslieferung der IS-Dschihadisten nicht nachkommen!

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