Seit zwei Monaten eskaliert die islamistische Gewalt in Griechenland immer häufiger.

Mehrere Dutzend als Flüchtlinge eingereiste Männer haben Anfang der Woche auf der griechischen Insel Lesbos randaliert. Sie versperrten Straßen und grölten, wie im Video deutlich zu hören, in lauten Sprechchören „Dschihad! Dschihad!“. Sie riefen so zum heiligen Krieg auf und outeten sich als gewaltbereite Anhänger des radikalen Islam.

Bereits Anfang August wurde die orthodoxe Kirche in Griechenland von einer Gewaltwelle erschüttert. In Athen verübten drei jugendliche linksradikale Anarchisten einen Brandanschlag, der offenbar dem Verwaltungssitz der griechisch-orthodoxen Kirche galt. In Thessaloniki stürmten die Linksextremisten gemeinsam mit islamistischen Flüchtlingen einen Gottesdienst.

Die NZZ berichtete ausführlich darüber: http://www.nzz.ch/international/europa/angriffe-gegen-die-griechische-orthodoxie-linke-kirchenstuermer-bringen-tsipras-in-bedraengnis-ld.109957

Auch jesidische Organisationen und Portale machen immer wieder auf zahlreiche islamistische Übergriffe in griechischen Flüchtlingscamps gegenüber Angehörige ihrer Relgionsgemeinschaft aufmerksam. So heißt es in einem, auf der Reportage der Journalistin Jeanne Carstensen und Protokolle diverser jesidischer Hilfsorganisationen vor Ort berufenden, Bericht der deutschen Seite von ÊzîdîPress: „Fast täglich kommt es dort zu verbalen und tätlichen Übergriffen muslimischer Flüchtlinge auf Êzîden, darunter selbst Kinder. [… ] Diese muslimischen Kinder sind keine Täter. Sie sind Opfer der Indoktrination einer Ideologie des Hasses, die ihre Eltern an sie weitergeben. Ein Hass, der sich auf alle Minderheiten erstreckt und mitunter die Mentalität wiederspiegelt, die den Nahen Osten von der einen Katastrophe in die nächste reitet. Eine Ideologie, die das bunte Mosaik des Nahen Osten zerstört und zu einer kahlen Fassade werden lässt.“

lesvosnews.gr

(Quelle u.a.: https://www.facebook.com/EzidiPressDE/photos/a.1545442105698898.1073741828.1545219229054519/1775269659382807/?type=3&pnref=story)

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