Ich möchte an dieser Stelle auf eine wichtige moralische Dimension hinweisen, die in der Diskussion um das Coronavirus vollkommen außeracht gelassen wird:

Den grausamen Speziesismus im Umgang mit Viren

Aufnahme des Coronavirus unter dem Rasterelektronenmikroskop

Gesellschaftlich wird das Thema Speziesismus zumeist nur angesprochen, wenn es um Lebewesen geht, welche für das menschliche Auge sichtbar sind. Ja, es ist ungerecht, dass wir die Katze streicheln und das Schwein mästen und essen. Es ist aber ebenso ungerecht und arrogant, wie wir mit mikrobiologischen Kleinstorganismen umgehen. Selbst die großartige Tierschutzorganisation PETA, beschränkt sich in ihrem Einsatz für das Leben offensichtlich nur auf makrobiologische Lebensformen.

https://www.peta.de/soziale-gerechtigkeit-speziesismus

Nur, weil wir ein Virus nicht weinen hören, bedeutet das nicht, dass es keine Gefühle hat. Wir müssen uns als Mensch die Frage stellen, was uns dazu berechtigt, einen Virus nicht nur sterben zu lassen, sondern grausam zu ermorden.

Desinfektionsmittel führen zu einem langsamen und schrecklichen Tod ganzer Virenfamilien, die einer ethnischen Säuberung gleicht.

Die Politik schaut einfach zu und nimmt das entsetzliche Grauen nicht nur in Kauf, sondern befeuert es mit ihrer unmenschlichen, speziesistischen und antibiotizistischen Politik noch mehr.

Die Unerträglichkeit dieser Situation ist mehr als nur deutlich.

Experimente in Versuchslaboren

Viren werden in Versuchslaboren auf engstem Raum gehalten, nur damit irgendein Neuzeit-Mengele seine abartige wissenschaftliche Neugierde an ihnen befriedigen kann.

Ich sage NEIN zu Virenversuchen!

Ein Recht auf Leben

Wieso haben wir ein Recht auf Leben und das Virus muss für uns sterben?

Es wäre sogar möglich, dass das Coronavirus nur deshalb Menschen umbringt, weil es behandelt wird wie ein Schädling. Würden wir es im menschlichen Körper willkommen heißen, so könnte es diesen durchaus auch bereichern. Ich glaube fest daran, dass wir in Harmonie in einer multi-speziesitischen Welt mit mikrobiolgischem und makrobiologischem Lebewesen existieren können, wenn wir nur den Mut finden aufeinander zuzugehen und Gemeinsamkeiten suchen, statt Feindschaft. Das HI-Virus hat zum Beispiel gewisse Ähnlichkeiten mit dem iranischen Staatsoberhaupt Hassan Rohani, denn beide töten total gerne Homosexuelle. Martin Schultz (SPD) sieht hingegen irgendwie aus wie ein Bärtierchen.

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