In ihrem neuen empfehlenswerten Buch „Fake-Feminismus“ rechnet Laura Sachslehner radikal mit Gender-Wahnsinn, Identitätspolitik und der Entwertung der Weiblichkeit ab.

Frauen müssen aufgrund der unkontrollierten Zuwanderung und den damit verbundenen Folgen in vielen Städten Europas immer mehr um ihre Sicherheit, Freiheit und körperliche Unversehrtheit fürchten.

Auch führt das übertriebene Streben einiger weniger Ideologen nach verfälschter „Diversität“ die Weiblichkeit ad absurdum und untergräbt sie. Frauen werden auf brachiale Art und Weise zurück in die Unsichtbarkeit gedrängt – und das vor den Augen der Weltöffentlichkeit. Anstatt sich um die gravierenden Sorgen der Frauen von heute zu kümmern, verharrt der angeblich moderne Feminismus in seinem starren ideologischen Weltbild, das nur sich selbst gerecht werden möchte und wo für Frauen und ihre Lebensrealität nichts außer Floskeln übrig bleibt.

Frau Sachslehner plädiert aus diesem Grund für eine Emanzipation von eben jenem Fake Feminismus und damit für eine neue Ära der Frauenrechtsbewegung.

In Bernhard Heinzlmaiers Lesezeichen spricht Autorin Laura Sachslehner über ihr Buch.

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Aron Sperber

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trognon de pomme

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