Anfang Oktober 1989 gab es den ersten Aufschrei ums islamische Kopftuch in Frankreich nachdem 3 Schülerinnen einer Mittelschule in Creil verkündeten: "Ihr Kopftuch sei ein Glaubensbekenntnis. Ich fürchte nur Gott, niemanden sonst. Das Kopftuch werde ich mein Leben lang tragen.

Screenshot von Facebook

Das Ergebnis eines 30-jährigen Kulturkampfes ums Kopftuch ist eine Radikalisierung, das Faktum, dass sich immer mehr Muslime den orthodoxen Vorgaben des Islam zu Kleidung, Essen, Ehe unterwerfen und säkuläre Muslime unter Druck gekommen sind, weil sich diese von den religiösen Geboten und Moralvorstellungen entfernt haben.

1989 gab noch jeder 3 Muslime zu ab und zu Alkohol zu trinken, heute macht das nur mehr jeder 5 Muslime. 2011 gab es unter den Muslimen mit 60 % noch eine Mehrheit für ein Burka-Verbot, heute befürworten ein solches nur mehr 31 %.

Diese Ergebnisse müssten die Verantwortlichen wachrütteln, weil immer mehr Muslime, die unter uns Leben unser auf christlich-abendländischen Werten aufbauendes Rechtssystem ablehnen und die göttliche Offenbarung - die Scharia - anstreben.

Mit der Massenmigration sind viele Migranten aus brutalo-patriachischen Gesellschaften zu uns gekommen, sodass sich diese Problematik weiter verstärkt hat.

Die Erkenntnis daraus ist, dass wir heute von einer erfolgreichen Integration von streng schriftgläubigen Muslimen weiter entfernt sind als wir es jemals waren. Sprich die bisherige Integrationspolitik ist ein Rohrkrepierer und hat das Blühen von Parallelgesellschaften ermöglicht bzw. sogar gefördert.

Euer

Robert Cvrkal

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